Schlagwort: Clemens Brentano
Veröffentlicht am 5. Mai 2021
von lyrikzeitung
Kommentar verfassen
Clemens Brentano (* 9. September 1778 in Ehrenbreitstein / Koblenz; † 28. Juli 1842 in Aschaffenburg) Im ABC die Consonanten Sind unter den stummen Gesellen verstanden, Die 5 Dolmetscher sind die Vokalen Ich kann sie sprechen, ich kann sie malen, Und läßt mir Gott… Continue Reading „Die Vokalen“
Veröffentlicht am 28. Juli 2017
von lyrikzeitung
Kommentar verfassen
Eine Goetheparodie von Clemens Brentano, der heute vor 175 Jahren, am 28. Juli 1842, starb. Es saß der Meister vom Stuhle, Gar frech im eignen Kot, Wer wagt sich zu dem Pfuhle, Es tun ihm Prügel not, Wer schmeißt mich über und über, Wer… Continue Reading „Der Meister vom Stuhle“
Veröffentlicht am 3. Juli 2013
von lyrikzeitung
Kommentar verfassen
Aufs Geld verstehn sie sich in Fränkfört: „Und eine weitere Million ist in Aussicht. Es vergeht kein Tag, ohne dass eine Spende eingeht, doch fehlen noch weitere 2,2 Millionen Euro.“ Nämlich fürs geplante Romantikmuseum gleich neben Goethe*. 5,8 haben sie schon. Und überhaupt: Kein… Continue Reading „10. Der erste Romantiker“
Veröffentlicht am 16. Februar 2013
von lyrikzeitung
Kommentar verfassen
Die Unwirklichkeit der Bilder, ja ihre Surrealität kulminiert in dem Vers „Sterne er wie Blumen pflückt“, mit dem Brentano eine poetisch-existentielle Formel anklingen lässt, die er mehrfach in verschiedenen Gedichten eingesetzt hat: „O Stern und Blume, Geist und Zeit/Lieb, Leid und Zeit und Ewigkeit!“.… Continue Reading „57. Sterne wie Blumen“
Veröffentlicht am 24. Oktober 2011
von lyrikzeitung
1 Kommentar
Burkhard Meyer-Sickendiek Lyrisches Gespür. Vom geheimen Sensorium moderner Poesie (Inhaltsverzeichnis siehe unten) Burkhard Meyer-Sickendiek ist Privatdozent am Institut für Deutsche und Niederländische Philologie der FU Berlin. Das Buch erscheint Ende dieser Woche im Fink-Verlag. Hier als Leseprobe das Vorwort Das vorliegende Buch entstand in den… Continue Reading „106. Lyrisches Gespür“
Kategorie: DeutschSchlagworte: Albrecht von Haller, Alfred Lichtenstein, Annette von Droste-Hülshoff, Arno Holz, Arthur Rimbaud, August Stramm, Barthold Hinrich Brockes, Berthold Viertel, Bertolt Brecht, Burkhard Meyer-Sickendiek, Charles Baudelaire, Charles Sander Peirce, Christian Morgenstern, Claude Haas, Clemens Brentano, Clemens Heselhaus, David Wellbery, Dieter Burdorf, Dieter Lamping, Dietmar Till, Eduard von Hartmann, Elisabeth Langgässer, Emanuel Geibel, Emil Staiger, Erich Kästner, Erlebnislyrik, Ernst Jandl, Franz Werfel, Friederike Mayröcker, Friederike Reents, Friedrich Christian Delius, Friedrich Gottlieb Klopstock, Friedrich Hölderlin, Friedrich von Hagedorn, Günter Eich, Georg Britting, Georg Friedrich Wilhelm Hegel, Georg Trakl, Gernot Böhme, Gottfried Benn, Hans Magnus Enzensberger, Hans Robert Jauß, Hans Ulrich Gumbrecht, Harald Fricke, Harald Hartung, Hartwig Schultz, Herbert Kraft, Hermann Schmitz, Hilde Domin, Hiltraud Gnüg, Horaz, Horst Lange, Hugo Friedrich, Hugo von Hofmannsthal, Jakob van Hoddis, Jana Lüdtke, Jörg Drews, Jürgen Becker, Jürgen Link, Jürgen Theobaldy, Johann Christoph Gottsched, Johann Wilhelm Ludwig Gleim, Johann Wolfgang Goethe, Johannes Bobrowski, Johannes R. Becher, Joseph von Eichendorff, Julian Hanich, Juvenal, Karin Kiwus, Karl Krolow, Karl Otto Conrady, Käte Hamburger, Kurt Leonhard, Lars Korten, Ludwig Greve, Lutz Seiler, Lyrikbegriff, Mario Andreotti, Matthew Ratcliffe, Max Dauthendey, Max Kommerell, Michael Polanyi, Nelly Sachs, Nicolas Boileau, Nicolas Born, Oskar Loerke, Otto Knörrich, Paul Celan, Peter Handke, Peter Høeg, Peter Huchel, Rainer Maria Rilke, Reiner Kunze, Ricarda Huch, Rolf Dieter Brinkmann, Rose Ausländer, Rudolf Borchardt, Samuel Lublinski, Sandra Poppe, Sarah Kirsch, Stéphane Mallarmé, Stefan Willer, Terenz, Theodor Storm, Thomas Anz, Thomas Kling, tucholsk, Ulrich Pothast, Vergil, Volker Braun, Walter Helmut Fritz, Walter Killy, Wilhelm Dilthey, Wilhelm Lehmann, Wilhelm Schmidt, Winfried Menninghaus, Wolfgang Kayser
Veröffentlicht am 13. Juli 2011
von lyrikzeitung
Kommentar verfassen
Wilhelm Killmayer, 83-jähriger Nestor der Münchner Komponisten, Verfechter melodischer Läuterung und Selbstgenügsamkeit im Klang, der Kissingen fernbleiben musste, hat Rilkes Gedicht ‚Abisag‚ vertont, dazu Brentanos vielstrophiges ‚Großmutter sagt, ich soll dir singen‘. Killmayer geht im Alter noch karger, gezielter vor als früher. Das Bild… Continue Reading „49. Liederwerkstatt“
Kategorie: Deutsch, Deutschland, FranzösischSchlagworte: Aribert Reimann, Clemens Brentano, Franz Kafka, Kissingen, Lieder, Maurice Maeterlinck, Rainer Maria Rilke, Vertonung, Wilhelm Killmayer, Wolfgang Rihm, Wolfgang Schreiber
Veröffentlicht am 10. April 2011
von lyrikzeitung
Kommentar verfassen
Sein lyrisches Werk, nie zu trennen von seinem geistlichen, stellt ihn [Friedrich Spee] auf eine Stufe mit den größten seiner Zeitgenossen, Paul Gerhardt, Simon Dach und Paul Fleming. In seiner Sammlung „Trutz Nachtigall“, an der er jahrelang komponierte und feilte, übertrug er Formen und Motive… Continue Reading „49. Schmerz und Wollust“
Veröffentlicht am 26. März 2011
von lyrikzeitung
Kommentar verfassen
Wenn das mal kein Nachtrag zur vorigen Meldung ist. Ein „Gedicht des Monats“ bietet die Chemnitzer Zeitung „Freie Presse“ („Sachsens größte Zeitung“) via google so an: Gedicht Des MOnats* Freiberg (fp). O kühler Wald O kühler Wald, wo rauschest du, in dem mein Liebchen… Continue Reading „128. Gedicht des Monats“
Veröffentlicht am 7. Februar 2011
von lyrikzeitung
Kommentar verfassen
Am 1. Januar 2001, vor 10 Jahren, gab es die ersten regelmäßigen Nachrichten der Lyrikzeitung. Ich starte heute eine Reihe Rückblende. In der wird es die nächsten 120 Tage je eine von mir ausgewählte Nachricht aus jedem Monat L&Poe von 2001 bis 2010 geben.… Continue Reading „31. Rückblende Januar 2001“
Kategorie: Deutsch, Deutschland, Englisch, Rußland, Slowenien, USASchlagworte: Arnold Stadler, Barock, Boris Pasternak, Carl Améry, Clemens Brentano, Die Zeit, Dieter Schlesak, Friedrich Schiller, Gregory Corso, Jan Skácel, Joseph Brodsky, Joseph von Eichendorff, Lutz Seiler, Lyrikzeitung & Poetry News, Oskar Pastior, Paul Celan, Rückblende, Ricarda Huch, Richard Ruch, Robert Gernhardt, Srečko Kosovel, Surrealismus, Thomas Kling
Veröffentlicht am 25. November 2010
von lyrikzeitung
Kommentar verfassen
Beinahe wöchentlich stoße ich auf Artikel in Lokalausgaben von Regionalzeitungen aus Ost und West, die stolz vermelden, der heimatliche Autor / die Autorin XY sei „sogar schon in die Nationalbibliothek“ resp. Gedichtebibliothek resp. Frankfurter Bibliothek aufgenommen worden. Regelmäßig geben diese komplett ahnungslos-unkritisch die Selbstdarstellung… Continue Reading „94. Dichtende und kaufende Volksseele“
Veröffentlicht am 7. September 2010
von lyrikzeitung
1 Kommentar
Luise Hensel (1798 bis 1876), eine Pfarrerstochter aus Linum, war die Schwester des Hofmalers Wilhelm Hensel und Schwägerin von Fanny Hensel, der Schwester von Felix Mendelssohn-Bartholdy. Im Hause ihres Bruders lernte sie in den literarischen Zirkeln romantische Dichter wie Brentano und Fouqué kennen. Verehrt… Continue Reading „28. Luise Hensel“
Veröffentlicht am 24. April 2010
von lyrikzeitung
Kommentar verfassen
Die Moderne ist kein Handstreich, erst Intervalle geben sie frei. Ihre Aura bleibt ein Phänomen der Wahrnehmung. Wann setzt sie ein? Wulf Kirsten sieht ein „eruptives Poesie-Ereignis“ im Zyklus „Heidebilder“ der Annette von Droste-Hülshoff. Oder in dem Gedicht „Die Felswand“ von Conrad Ferdinand Meyer.… Continue Reading „119. Anti-Kanon-Standardwerk“
Kategorie: Österreich, Deutsch, Deutschland, Frankreich, SchweizSchlagworte: Alfred Gong, Alfred Kittner, Alfred Margul-Sperber, Ammann Verlag, André Breton, Annette von Droste-Hülshoff, Anthologien, Arthur Rimbaud, Arthur Silbergleit, Bertolt Brecht, Bukowina, Charles Baudelaire, Clemens Brentano, Conrad Ferdinand Meyer, Detlev von Liliencron, Friedrich Nietzsche, Gertrud Kolmar, Gottfried Benn, Guillaume Apollinaire, Heinrich Heine, Immanuel Weissglas, Jürgen Verdofsky, Kanon, Karl Wolfskehl, Moderne, Moriz Seeler, Moses Rosenkranz, Nelly Sachs, Paul Verlaine, Selma Merbaum, Silja Walter, Stefan George, Theodor Kramer, Walt Whitman, Wulf Kirsten
Veröffentlicht am 12. Januar 2010
von lyrikzeitung
2 Kommentare
Thomas Meinecke „Jungfrau“ Mittwoch | 13.01.2010 | 20:00 Uhr | Lesung + Gespräch | Eintritt: 5,-/3,- Euro Lothar erforscht mit heiligem Eifer das gemeinsame Werk des Theologen Hans Urs von Balthasar und der Mystikerin und Ärztin Adrienne von Speyr. Er glaubt sich einer unglaublichen… Continue Reading „65. Thomas Meinecke in Greifswald“
Veröffentlicht am 29. Dezember 2009
von lyrikzeitung
2 Kommentare
Essay von Bertram Reinecke, Teil II von II Vgl. 168. „Organisch“ vs. „arbiträr“. Anmerkungen zu einer Anthologie und einer mittleren Leseweise (1) Während sich Braun um die analytische Durchdringung seines Gegenstandes bemüht, beschränkt sich Michael Buselmeier oft lediglich darauf, den Gedichtinhalt oder das Dichterschicksal nachzuerzählen.… Continue Reading „175. „Organisch“ vs. „arbiträr“. Anmerkungen zu einer Anthologie und einer mittleren Leseweise (2)“
Kategorie: Österreich, Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Albert Ostermaier, Andreas Reimann, Anthologien, Bertolt Brecht, Bertram Reinecke, Clemens Brentano, Erwin Walter Palm, Friederike Mayröcker, George Forestier, Hans Thill, Ludwig Fels, Lutz Seiler, Michael Braun, Michael Buselmeier, Rainer Kirsch, Richard Pietraß, Sascha Michel, Thomas Rosenlöcher, Volker Braun, Werner Laubscher, Wiener Gruppe, Wolfgang Frommel
Veröffentlicht am 6. Januar 2001
von lyrikzeitung
Kommentar verfassen
wie stets spätestens seit der vorletzten Zeit-Reform – die Bilanz in den 16 Seiten „Zeit“-Feuilleton samt Literaturbeilage (Ausgabe 2/2001): 4 Gedichte statt einer Rezension von – Zeitleser ahnen es – Robert Gernhardt auf der 16. (48.) Seite, die Kurzbesprechung einer Sammlung von Schüttelreimen Carl Amérys (42) – der… Continue Reading „Mager dagegen –“
Kategorie: Deutsch, Deutschland, RußlandSchlagworte: Arnold Stadler, Boris Pasternak, Carl Améry, Clemens Brentano, Die Zeit, Friedrich Schiller, Joseph Brodsky, Joseph von Eichendorff, Ricarda Huch, Robert Gernhardt
Neueste Kommentare