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Veröffentlicht am 16. Februar 2013 von lyrikzeitung
Die Unwirklichkeit der Bilder, ja ihre Surrealität kulminiert in dem Vers „Sterne er wie Blumen pflückt“, mit dem Brentano eine poetisch-existentielle Formel anklingen lässt, die er mehrfach in verschiedenen Gedichten eingesetzt hat: „O Stern und Blume, Geist und Zeit/Lieb, Leid und Zeit und Ewigkeit!“. / Hans-Joachim Simm über ein Gedicht von Clemens Brentano, Frankfurter Anthologie der FAZ
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Clemens Brentano, Hans-Joachim Simm
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