Das Archiv der Lyriknachrichten | Seit 2001 | News that stays news
Es gehe um „Augenblicke, in denen sich Menschen mit etwas beschäftigen, ohne dass sie damit eine Absicht verfolgen“. Schon Kinder würden auf spielerische Weise ausprobieren, was alles gehe: „Das ist eigentlich das Kennzeichen von uns Menschen: dass wir nicht mit fertigen Programmen in die… Continue Reading „Vom Spielen“
Lyrikzeitung macht 3 Wochen Betriebsferien, vulgo Arbeitsurlaub. Bleiben Sie uns gewogen. Sie können im reichhaltigen Archiv blättern oder gezielt suchen (z.B. hier am linken und rechten Rand nach Länder- und Sprachenkategorien, Autorennamen und Sachstichworten oder Kalenderdaten). Gelegentlich wird es aktuelle Links auf unserer Facebookseite… Continue Reading „Sendepause“
es bleibt dabei, die Lyrikzeitung erscheint im Juni nur an den Wochenenden. Da aber am verflossenen wenig Zeit war, folgen aktuelle Nachrichten und Nachträge heute.
aus gegebenem Anlaß mußte ich mich zu einer eingreifenden Maßnahme entschließen. Seit über 15 Jahren betreibe ich die Lyrikzeitung & Poetry News fast täglich mit nur einigen Tagen Ausfall pro Jahr. Damit muß ich nun für etwa vier Wochen aussetzen. Bis Ende Juni erscheint… Continue Reading „Liebe LeserInnen der Lyrikzeitung,“
Für den Leser zählt am Ende nur das Leseerlebnis, nicht die menschliche Autorschaft. Der Autor wiederum könnte, wie von Dahl oder Leiber beschrieben, zum literarischen Art-Director werden, der Handlungen und Figuren skizziert; ein kreativer Algorithmus generiert dann den Roman aus diesen Elementen. Zumindest die… Continue Reading „Übernehmen die Computer?“
DEAR WRITERS, ARTISTS AND FRIENDS, YOUR ATTENTION PLEASE! Levure littéraire is looking for your ideas as to its next number in spring 2015. Levure littéraire will be composed around the wonderful union between music and literature, ear and eye, the sounds and letters. Levure… Continue Reading „Levure littéraire 11 devoted to music and literature“
Öfter was neues. Ab heute entfallen die Nummern der Meldungen. Ich hatte sie vor über 10 Jahren eingeführt, um Beiträge manuell verschlagworten zu können. Aber seit die Blogsoftware jeden Beitrag nach hunderten Kategorien und tausenden Schlagwörtern vernetzt und archiviert, haben sie keine Funktion (außer vielleicht… Continue Reading „Nummernlos“
Meinungsfreiheit? Müßte man nicht erst mal eine Meinung haben, bevor man sie frei zu äußern versucht? Ein polnischer Aphorismus sagt es so: „Jeder hat seine eigene Sicht, aber nicht jeder sieht etwas“ (Szymon Winawer). Wenn Meinungsfreiheit bedeutet, daß jedem jedes Forum offensteht, um seinen Senf oder seine Galle… Continue Reading „100. Zwischenruf“
EU fördert mit Projekt CROWD die Entwicklung der freien Literaturszenen Die Literaturszenen in Europa sind vielfältig und inspirierend zugleich. LiteraturaktivistInnen aus allen Ländern der EU in einen intensiven Austausch miteinander zu bringen und neue Wege der Publikumserschließung mit analogen und digitalen Mitteln zu gehen, sind die… Continue Reading „44. Andere Wege der Literaturvermittlung in Europa“
Eine Freundin schreibt mir: Hallo Michael, wenn ich Deine GESTORBEN-Meldungen lesen, krieg ich jedesmal einen Schreck, für einen Blitzmoment lese ich da meinen eigenen Namen und denke gleichzeitig, wie oft wirst Du das noch lesen, bis andere es lesen, diesmal bist du gemeint. Dieses… Continue Reading „56. Gestorben wird immer“
Lyrik gehört zu den Künsten, die man wohl dosiert genießen sollte. So empfiehlt es jedenfalls Rheinische Post. Ich empfehle: Wohldosiert lesen.
Erklär’s mir: Was ist Lyrik? Wollt Ihr wissen, woher das Wort „Lyrik“ stammt? …Wenn man traurig ist, liest man ein Gedicht. Oder man hört Musik. Die beiden sind sich eben ähnlich./ Bettina Schulte, Badische Zeitung
Der österreichische Schriftsteller Julian Schutting analysiert die allerhöchste Kriegserklärung vom 29. Juli 1914 in Der Standard Julian Schutting: Was geruht Seine Majestät da zu erlassen? [untendrunter kann man in Volksmund baden]
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