Schlagwort: Günter Eich
Veröffentlicht am 4. September 2013
von lyrikzeitung
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Die drei Häuser für Literatur in Stuttgart haben sich 2004 zum ersten Mal zusammengeschlossen, um zu einer Nacht der Lyrik einzuladen. Seitdem besuchen zahlreiche Gäste jedes Jahr dieses Wortspektakel. Am Freitag, 6.9., gibt es u.a. Mit „Dichter im Dialog“ startet der Abend um 19… Continue Reading „13. Stuttgarter Lyriknacht“
Veröffentlicht am 3. April 2013
von lyrikzeitung
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Er steht in der großen schönen Tradition der metaphernreichen deutschen Naturlyrik von Mörike bis zu ihm. Gehen solche Metaphern in der Lyrik heute auch noch? Es gibt ja zwei Richtungen in der Lyrik, ganz grob gesprochen: Die einen, die mehr das erzählende Gedicht bevorzugen,… Continue Reading „12. Gedichte wie Huchel“
Kategorie: DeutschSchlagworte: Andreas Heidtmann, Bertolt Brecht, Eduard Mörike, Freiburg / Breisgau, Günter Eich, Jakub Ekier, Johannes R. Becher, Michael Krüger, Monika Rinck, Naturlyrik, Nora Bossong, Peter Huchel, Raoul Schrott, Sonja Striegl, Thomas Schmidt
Veröffentlicht am 23. November 2012
von lyrikzeitung
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Mit den Gedichten von Durs Grünbein ist das immer so eine Sache: Zu viel davon, und man fühlt sich wie nach einem Besuch beim Griechen um die Ecke, wo man die gemischte Grillplatte für zwei Personen verzehrt hat – allerdings allein. Schwer liegen die… Continue Reading „130. Wie beim Griechen“
Veröffentlicht am 2. August 2012
von lyrikzeitung
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Der Dichter Du Fu war befreundet mit Li Bai und sie werden oft in einem Atemzug genannt. Wie viele andere Menschen mit Herz beklagte er die unstete Zeit mit ihren vielen Scharmützeln und es sind von ihm einige Gedichte gegen die Unmenschlichkeit des Krieges… Continue Reading „4. Grün und Blau“
Kategorie: China, Deutsch, EnglischSchlagworte: Übersetzen, Du Fu, Frank Kraushaar, Günter Eich, Jan Kellendonk, L&Poe-Anthologie, Li Bai, Mea: Sinnfest, Rainer Kirsch, Tang-Zeit
Veröffentlicht am 10. Juli 2012
von lyrikzeitung
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Der geschätzte Freitag beschert einem Kolumnisten (veröffentlicht) und Lyriker (unveröffentlicht) endlich eine prominente Bühne. Es geht um „die schwierige Kultur des Pluralismus“, sagt die Überschrift seiner neusten Verlautbarung. Wie fein, da muß doch jeder mitziehn, nicht? Jeder darf seine Gedichte veröffentlichen, also auch jeder… Continue Reading „41. O, ich bin im Freitag!“
Veröffentlicht am 22. Januar 2012
von lyrikzeitung
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Bernd Jentzsch VON GEDICHTEN 1) Zahl-, schutz-, macht-, folgenlos. 2) Aber wenn sich etwas zu verändern beginnt, zeigt man auf die, die sie gemacht haben. 3) Wer Gedichte machen will, muß einmal gestorben sein zur Hälfte / des Lebens; ein Widergänger, die leuchtenden Adern… Continue Reading „85. Meine Anthologie: Von Gedichten“
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Bernd Jentzsch, Bertolt Brecht, César Vallejo, Dante, e.e. cummings, Friedrich Hölderlin, Günter Eich, Johann Wolfgang Goethe, Johannes Bobrowski, L&Poe-Anthologie, Mea: Poetologisch
Veröffentlicht am 24. Oktober 2011
von lyrikzeitung
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Burkhard Meyer-Sickendiek Lyrisches Gespür. Vom geheimen Sensorium moderner Poesie (Inhaltsverzeichnis siehe unten) Burkhard Meyer-Sickendiek ist Privatdozent am Institut für Deutsche und Niederländische Philologie der FU Berlin. Das Buch erscheint Ende dieser Woche im Fink-Verlag. Hier als Leseprobe das Vorwort Das vorliegende Buch entstand in den… Continue Reading „106. Lyrisches Gespür“
Kategorie: DeutschSchlagworte: Albrecht von Haller, Alfred Lichtenstein, Annette von Droste-Hülshoff, Arno Holz, Arthur Rimbaud, August Stramm, Barthold Hinrich Brockes, Berthold Viertel, Bertolt Brecht, Burkhard Meyer-Sickendiek, Charles Baudelaire, Charles Sander Peirce, Christian Morgenstern, Claude Haas, Clemens Brentano, Clemens Heselhaus, David Wellbery, Dieter Burdorf, Dieter Lamping, Dietmar Till, Eduard von Hartmann, Elisabeth Langgässer, Emanuel Geibel, Emil Staiger, Erich Kästner, Erlebnislyrik, Ernst Jandl, Franz Werfel, Friederike Mayröcker, Friederike Reents, Friedrich Christian Delius, Friedrich Gottlieb Klopstock, Friedrich Hölderlin, Friedrich von Hagedorn, Günter Eich, Georg Britting, Georg Friedrich Wilhelm Hegel, Georg Trakl, Gernot Böhme, Gottfried Benn, Hans Magnus Enzensberger, Hans Robert Jauß, Hans Ulrich Gumbrecht, Harald Fricke, Harald Hartung, Hartwig Schultz, Herbert Kraft, Hermann Schmitz, Hilde Domin, Hiltraud Gnüg, Horaz, Horst Lange, Hugo Friedrich, Hugo von Hofmannsthal, Jakob van Hoddis, Jana Lüdtke, Jörg Drews, Jürgen Becker, Jürgen Link, Jürgen Theobaldy, Johann Christoph Gottsched, Johann Wilhelm Ludwig Gleim, Johann Wolfgang Goethe, Johannes Bobrowski, Johannes R. Becher, Joseph von Eichendorff, Julian Hanich, Juvenal, Karin Kiwus, Karl Krolow, Karl Otto Conrady, Käte Hamburger, Kurt Leonhard, Lars Korten, Ludwig Greve, Lutz Seiler, Lyrikbegriff, Mario Andreotti, Matthew Ratcliffe, Max Dauthendey, Max Kommerell, Michael Polanyi, Nelly Sachs, Nicolas Boileau, Nicolas Born, Oskar Loerke, Otto Knörrich, Paul Celan, Peter Handke, Peter Høeg, Peter Huchel, Rainer Maria Rilke, Reiner Kunze, Ricarda Huch, Rolf Dieter Brinkmann, Rose Ausländer, Rudolf Borchardt, Samuel Lublinski, Sandra Poppe, Sarah Kirsch, Stéphane Mallarmé, Stefan Willer, Terenz, Theodor Storm, Thomas Anz, Thomas Kling, tucholsk, Ulrich Pothast, Vergil, Volker Braun, Walter Helmut Fritz, Walter Killy, Wilhelm Dilthey, Wilhelm Lehmann, Wilhelm Schmidt, Winfried Menninghaus, Wolfgang Kayser
Veröffentlicht am 6. August 2011
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Lyrik, hat Günter Eich notiert, habe wesentlich mit dem „Dingwort“ zu tun, schon das Verb sei letztlich ein Indiz für Handlung – und damit eine Angelegenheit des Romans. So gesehen, entfaltet Christoph Meckel in seiner jüngsten Publikation „Russische Zone“ über weite Strecken eine lyrische… Continue Reading „28. Prosa des Dingworts“
Veröffentlicht am 29. Juli 2011
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Diskussionsbeitrag von Bertram Reinecke Siehe auch: 119. Sound, Modus und produktives Misstrauen 118. Vertane Chance 107. Wenn Hölderlin Heute Lebte… 111. Originalität Ist Kein Jargon 87. Zu Viel Originalität Eigentlich ist der Text von Brôcan nicht der Rede wert. Das hat man ja… Continue Reading „116. Der Betrieb ist schlecht! Aber warum denn?“
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Alfred Döblin, Ann Cotten, Aristoteles, Bertram Reinecke, Dana Gioia, Daniel Caspar Lohenstein, Durs Grünbein, Ernst Jandl, Friederike Mayröcker, Friedrich Hölderlin, Friedrich Schiller, Günter Eich, Jan Kuhlbrodt, Jürgen Brôcan, Johann Wolfgang Goethe, Konstantin Ames, L&Poe Essay, Lars Reyer, Les Murray, Lutz Seiler, Michael Lentz, Monika Rinck, Norbert Lange, Paul Celan, Poetry Slam, Schule, Thomas Kunst, Tom Bresemann, Ulf Stolterfoht, Urs Allemann, Wilhelm Müller
Veröffentlicht am 6. Juni 2011
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Lyrische Neuerscheinungen zum Tagesgespräch in der Münchner Öffentlichkeit zu machen – dazu will eine neue Reihe beitragen, die das Lyrik Kabinett Ende Juni beginnt: „Das lyrische Quartett“. Dreimal im Jahr werden drei ausgewiesene Lyrik-Kenner – Heinrich Detering, Harald Hartung und Kristina Maidt-Zinke – gemeinsam mit einem Dichter oder… Continue Reading „22. Lyrisches Quartett“
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Elke Erb, Günter Eich, Harald Hartung, Heinrich Detering, Kristina Maidt-Zinke, Kurt Drawert, Lutz Seiler, Lyrik Kabinett, München, Nico Bleutge, Ulrike Almut Sandig
Veröffentlicht am 29. Mai 2011
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Goethe schrieb eine Rezension der Sammlung „Des Knaben Wunderhorn“, in der er zu den über 200 Gedichten des Bandes „das unterhaltende Geschäft [übernahm], sie alle der Reihe nach, so wie es uns der Augenblick eingibt, zu charakterisieren“. Da heißt es „Lieblich konfus und deshalb Phantasie… Continue Reading „126. Neue Lyrik 1962-1965“
Kategorie: Österreich, Deutsch, DeutschlandSchlagworte: 1962, 1963, 1964, 1965, Anthologien, Bernd Jentzsch, Christine Lavant, Christoph Meckel, Friedrich Christian Delius, Günter Eich, Hans Arp, Hans Magnus Enzensberger, Heinz Czechowski, Helmut Heißenbüttel, Horst Bingel, Ilse Aichinger, Ingeborg Bachmann, Johann Wolfgang Goethe, Johannes Bobrowski, Joseph von Eichendorff, Paul Celan, Peter Huchel, Peter Rühmkorf, Rolf Dieter Brinkmann, Rolf Haufs, Thomas Bernhard, Volker von Törne, Walter Killy
Veröffentlicht am 25. Mai 2011
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Goethe schrieb eine Rezension der Sammlung „Des Knaben Wunderhorn“, in der er zu den über 200 Gedichten des Bandes „das unterhaltende Geschäft [übernahm], sie alle der Reihe nach, so wie es uns der Augenblick eingibt, zu charakterisieren“. Da heißt es „Lieblich konfus und deshalb Phantasie… Continue Reading „108. Neue Lyrik 1961“
Kategorie: Österreich, Deutsch, DeutschlandSchlagworte: 1961, Anthologien, Dagmar Nick, Günter Eich, Ingeborg Bachmann, Johann Wolfgang Goethe, Karl Mickel, Manfred Bieler, Nelly Sachs, Uwe Tellkamp, Walter Killy
Veröffentlicht am 25. März 2011
von lyrikzeitung
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In seiner «Fußnote zu Rom» brauchte der Dichter Günter Eich einst nur wenige Zeilen, um sich von der monumentalen Kultur-Zumutung der abendländischen Gründungsmetropole zu verabschieden: «Ich werfe keine Münzen in den Brunnen, / ich will nicht wieder kommen. // Zuviel Abendland, / verdächtig.» Angesichts… Continue Reading „122. Bildungsstolz und Aroma“
Veröffentlicht am 14. März 2011
von lyrikzeitung
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Die kleinen Lyrikverlage sind die Träger der neuen Lyrikszene, das ist oft gesagt worden und richtig. Auch unser Rankingspiel belegt das. Urs Engeler und Kookbooks befüttern die Szene seit Jahren, neuere wie Poetenladen, Luxbooks, Fixpoetry, Reinecke und Voß drängen nach. Die großen Traditionsverlage sind weit… Continue Reading „60. Verlagsranking“
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Ann Cotten, Barbara Köhler, Berlin Verlag, Bertolt Brecht, Friederike Mayröcker, Günter Eich, Hans Magnus Enzensberger, Hanser Verlag, Ingeborg Bachmann, Katharina Hacker, Kiepenheuer & Witsch, Kleinverlage, kookbooks, Marcel Beyer, Marion Poschmann, Oswald Egger, Paul Celan, Peter Huchel, Peter-Huchel-Preis, Poetenladen, Reinecke & Voß, Robert Schindel, Roughbook, Suhrkamp, Thomas Brasch, Thomas Kling, Thomas Rosenlöcher, Ulrike Draesner, Uwe Kolbe, Verlag Peter Engstler, Verlage, Volker Braun, Werner Söllner
Veröffentlicht am 10. März 2011
von lyrikzeitung
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Der Luxemburger Jean Krier ist der erste „reine“ Lyriker seit zehn Jahren, der den Chamisso-Preis erhält, vor allem für seinen jüngsten Gedichtband „Herzens Lust Spiele“ (2010) – Gedichte, die die deutsche Sprache bereichert haben, so die Jury. Es sind wilde, sperrige Gedichte, meist in… Continue Reading „41. Wilde, sperrige Gedichte“
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