Schlagwort: Tuvia Rübner
Veröffentlicht am 28. April 2020
von lyrikzeitung
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Anton Pincas (Israel Pincas, ישראל פנקס; * 28. Januar 1935 in Sofia, lebt in Tel Aviv) DIE FÜNFZIGER JAHRE Die fünfziger Jahre stellten einige eindringliche Fragen und forderten auch rasche Lösungen: zum Beispiel, ob man diesen Ort als endgültig oder provisorisch ansehen sollte oder… Continue Reading „Die fünfziger Jahre … in Israel“
Veröffentlicht am 27. April 2020
von lyrikzeitung
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Anton Pincas (Israel Pincas, ישראל פנקס; * 28. Januar 1935 in Sofia, lebt in Tel Aviv) WENN Wenn ich schreibe, dass ich hier Freude hinterlassen möchte, hinterlasse ich dann Freude? Was hinterlasse ich, wenn ich schreibe, ich möchte Freude hinterlassen? Aus: Anton Pincas: Diskurs… Continue Reading „Wenn“
Veröffentlicht am 31. Juli 2019
von lyrikzeitung
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Tuvia Rübner (hebr. טוביה ריבנר, geboren als Kurt Tobias Rübner am 30. Januar 1924 in Bratislava, Tschechoslowakei; gestorben am 29. Juli 2019 im Kibbuz Merchawia bei Afula) Gelber Regen Gelber Regen der Pekannussbäume. Zwei Katzen lungern auf einem Blechdach, eine rotbraun, eine grau. Die… Continue Reading „Tuvia Rübner 1924-2019“
Veröffentlicht am 14. Mai 2015
von lyrikzeitung
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Tuvia Rübner floh 1941 aus Europa und fand Zuflucht in einem Kibbuz. Seine Gedichte schreibt der 91-Jährige auf Deutsch und übersetzt sie dann ins Hebräische. Es gibt nur wenige israelische Schriftsteller, die fließend Deutsch sprechen, noch weniger, die auf Deutsch Gedichte schreiben und diese… Continue Reading „Tuvia Rübner“
Veröffentlicht am 28. März 2015
von lyrikzeitung
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„Wir wollen die Tradition, hebräische Texte im Original in Deutschland zu drucken, wieder beleben“, so Dr. Rachel Heuberger, Leiterin der Hebraica- und Judaica Sammlung der Universitätsbibliothek Frankfurt. Gemeinsam mit dem israelischen Generalkonsul Dr. Dan Shaham ergriff sie vor knapp einem Jahr die Initiative zu… Continue Reading „Hebräisch-Deutsch“
Kategorie: Hebräisch, IsraelSchlagworte: Anthologien, Avraham Ben Yitzhak, Dan Pagis, David Vogel, Frankfurt/ Main, Giddon Ticotsky, Jehuda Amichai, Lea Goldberg, Lina Barouch, Ludwig Strauß, Rachel Heuberger, Tuvia Rübner
Veröffentlicht am 5. Juli 2014
von lyrikzeitung
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Als in Freiburg vor 25 Jahren, 1989, die erste Begegnung zwischen elf Schriftstellern des Staates Israel und zwölf Autoren der Bundesrepublik und der DDR stattfand, die berühmten „4 Tage im Mai“, war Tuvia Rübner unter den Gästen. Damals schrieb er Hebräisch und hatte längst… Continue Reading „11. Tuvia Rübner“
Veröffentlicht am 12. März 2014
von lyrikzeitung
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Heute (11.3.) übernimmt Holger Pils das Lyrik Kabinett in der Amalienstraße. Zum Start stellt er Mittwoch, 19.3. den Dichter Tuvia Rübner vor. Für AZ-Leser hat er ein (sehr kurzes) Gedicht schon einmal interpretiert Über die Flüchtigkeit des Lebens Noch Nicht Mehr Tuvia Rübner Kürzer… Continue Reading „55. Kurzes Gedicht“
Veröffentlicht am 30. Januar 2014
von àxel sanjosé
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Das Schweigen nach dem Erwachen Das Schweigen nach dem Gesprochenen nach der Stimme Das Schweigen des Zimmers, der Bücher Das Schweigen nachdem ein Tropfen fällt nach dem Läuten an der Tür Das Schweigen eines Niemands des in Fetzen herunterhängenden Himmels Das Schweigen nach dem… Continue Reading „108. Das Schweigen“
Veröffentlicht am 30. Januar 2014
von lyrikzeitung
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Seit mir vor gut einem Jahrzehnt beim Bremer Festival »Poetry on the Road« Tuvia Rübners tiefe, ruhig-warme und auf merkwürdige Weise fremd-vertraute Stimme erstmals in die Ohren geriet, ist mir ihr Echo im Kopf geblieben. Auch jetzt, da ich den soeben im Aachener Rimbaud-Verlag… Continue Reading „107. Tuvia Rübner 90“
Veröffentlicht am 10. Juni 2012
von lyrikzeitung
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Als Zeitzeuge mit der Kraft der Verständigung wird morgen, Sonntag, der Lyriker Tuvia Rübner in Weimar mit dem Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung geehrt. Die Laudatio hält Adolf Muschg. Die Thüringische Landeszeitung sprach mit dem Autor: Herr Rübner, Sie schreiben auf Deutsch und auf Ivrit. Welche Sprache empfinden… Continue Reading „36. Ivrit. – Und Deutsch“
Veröffentlicht am 26. April 2012
von lyrikzeitung
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Die Stiftung Lyrik Kabinett, München, hat als Band 12 ihrer Blauen Reihe den Gedichtband „Diskurs über die Zeit“ des israelischen Autors Anton Pincas in der Übersetzung von Tuvia Rübner herausgegeben. Anton Pincas wurde 1935 in Sofia, Bulgarien, geboren und kam 1944 mit seiner Mutter… Continue Reading „93. Anton Pincas“
Veröffentlicht am 29. März 2012
von lyrikzeitung
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Der israelische Lyriker Tuvia Rübner (88) erhält den Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung. Die Stiftung schreibt: Tuvia Rübner, der sich in seinem Gedicht „Wer hält diese Eile aus“ (2007) als „ein Kind des zwanzigsten Jahrhunderts“ bezeichnet, wurde am 30. Januar 1924 in Pressburg (Bratislava) in eine… Continue Reading „131. Tuvia Rübner erhält den Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung 2012“
Veröffentlicht am 14. Dezember 2011
von lyrikzeitung
12 Kommentare
Anthologie ∙ Einzeltitel ∙ Essayband ∙ Zeitschrift Wird in den nächsten 2 Tagen in alphabetischer Folge ergänzt. Nachträge der Leser sind durchaus erwünscht und erbeten und können hier als Kommentar eingetragen werden. (Bitte erst unter dem jeweiligen Buchstaben eintragen, hier also nur N – Sch.… Continue Reading „51. Mehr als ein gutes Dutzend. Lyrik 2011 (5)“
Kategorie: Deutsch, Deutschland, Israel, Italien, Italienisch, Japan, Katalanisch, Katalonien, Mexiko, Norwegen, Polen, Rußland, Rumänien, Serbien, Serbisch, Spanisch, ValènciaSchlagworte: 2011, Alex Galper, Alexej Parschtschikow, Andreas Paul, Annelotte Piper, Anselm Treichler, Aoki Harumi, Arai Toyomi, Arne Rautenberg, Øyvind Rimbereid, Bert Papenfuß, Bibliographie, Bukowina, Christiane Schweitzer, Clemens Schittko, Cyprian Kamil Norwid, Emmanuel Eni, Ernst Fuhrmann, Ernst Schönwiese, Ernst-Jürgen Dreyer, Ezra Pound, ff, floppy myriapoda, Francesco Petrarca, Friedrich Danielis, Fukao Sumako, Gabriele Sander, Gisela Noy, Hans Raimund, Hans-Ingo Radatz, HEL ToussainT, Hellmuth Opitz, Hendrik Jackson, Hirata Toshiko, Ibaragi Noriko, Inaba Mayumi, Isaka Yoko, Ishigaki Rin, Ito Hiromi, Jan Skudlarek, Jan Volker Röhnert, Jinn Pogy, Johannes Witek, Jordi de Sant Jordi, José Emilio Pacheco, Julia Sander, Jutta Over, Kai Pohl, Kanai Mieko, Karl-Heinz Schreiber, Karl-Heinz Stierle, Kawaguchi Harumi, Kawata Ayane, Kevin Prufer, Knut Schaflinger, Kora Rumiko, Lucia Leidenfrost, Ludwig Rubiner, Machida Shizuko, Magorzata Poszewska, Marcel Reich-Ranicki, Miodrag Pavlović, Mitsui Futabako, Nagase Kiyoko, Nakamura Chio, Natalia Shchyhlevska, Niccolò Agnoli, Peter Rühmkorf, René Schickele, Rex Joswig, Richard Duraj, Sagawa Chika, Sascha Kokot, Schwartz, Shafiq Naz, Shinkawa Kazue, Shiraishi Kazuko, Stefan Schmitzer, Tada Chimako, Takarabe Toriko, Tatara Chieko, Teresa Pascual, Theo Breuer, Tibor Schneider, Tom Raworth, Tomioka Taeko, Traian Pop, Tuvia Rübner, Uchiyama Tomiko, Ulf Stolterfoht, Ulrike Almut Sandig, Valeri Scherstjanoi, Walter Rheiner, Wieland Schmied, Wilhelm Runge, Yoko Tawada, Yosano Akiko, Yoshihara Sachiko, Yoshiyuki Rie, ]trash[pool
Veröffentlicht am 14. März 2011
von lyrikzeitung
9 Kommentare
Vor einer Woche rief ich die L&Poe-Leser auf, an einem Ranking-Spiel teilzunehmen. Gefragt wurde nach einem oder mehreren „herausragenden“ Gedichtbänden des Jahres 2010. Die Auswahlliste kam durch Zuruf zwischen Axel Kutsch und mir von Mitte Januar zustande, ergänzt durch einige von mir zusätzlich in… Continue Reading „59. Beste Gedichte? Aber ja doch!“
Kategorie: Österreich, Deutsch, Deutschland, IsraelSchlagworte: André Schinkel, Andreas Altmann, Ann Cotten, Asmus Trautsch, Christian Filips, Christoph Meckel, Christoph Wenzel, Dieter Schlesak, Ferdinand Schmatz, Jan Kuhlbrodt, Jan Wagner, Johanna Schwedes, Kathrin Schmidt, Konstantin Ames, Lutz Seiler, Marcus Roloff, Marion Poschmann, Martina Hefter, Michael Krüger, Nadja Küchenmeister, Paulus Böhmer, Ranking, Raoul Schrott, Ron Winkler, Thomas Böhme, Tuvia Rübner, Wilhelm Bartsch
Veröffentlicht am 29. September 2010
von lyrikzeitung
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Man lässt sich leicht täuschen von diesen Gedichten, lässt sich verleiten, nur das Lichte zu sehen: ‚Spätes Lob der Schönheit‘ heißt der neue Gedichtband des 1924 geborenen, 1941 nach Palästina entkommenen Tuvia Rübner, und ‚Spätes Lob der Schönheit‘ ist auch der Titel eines der… Continue Reading „121. Tuvia Rübners Deutsch“
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