Schlagwort: Amy Lowell

Amy Lowell 150

Wie lange ist es her, seit die Indianer hier starben
Und ihnen der kriechende Sand Knochen vom Knochen raspelte?

Kalendergedenken

Wie in jedem Jahr gibt es Dutzende, Hunderte „runde“ Jubiläen.

Kupfer nehme ich nicht

Amy Lowell (* 9. Februar 1874 in Brookline, Massachusetts; † 12. Mai 1925 ebenda) Ware Ich machte ein Lied am Morgen – Ich saß im Schatten der Weißdornhecke, ich spielte es auf meiner Pfeife – die hellen Töne entzückten mich, und die kleinen Spatzen… Continue Reading „Kupfer nehme ich nicht“

Strandgras

Amy Lowell (* 9. Februar 1874 in Brookline, Massachusetts; † 12. Mai 1925 ebenda) Shore Grass The moon is cold over the sand-dunes, And the clumps of sea-grasses flow and glitter; The thin chime of my watch tells the quarter after midnight; And still… Continue Reading „Strandgras“

38. Imagistin

Ich liebe das. Gestern abend las ich H.D., und eben kommt mir per Mail ein Gedicht von Amy Lowell (1872-1925) vor Augen. Amy Lowell reiste nach England, um den Imagismus kennenzulernen, und führte ihn in Amerika ein. Dafür erhielt sie postum den Pulitzerpreis. Vernal Equinox  … Continue Reading „38. Imagistin“