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Reinhard Döhl (* 16. September 1934 in Wattenscheid; † 29. Mai 2004 in Stuttgart) sätze das haus der sprache ist eine frage der statik schönheit ist ein satz der wahrscheinlichkeitsrechnung die welt ist durch die tatsachen bestimmt und dadurch daß es alle tatsachen sind exkurs weiße schimmel spielen auf weiten weiden und… Continue Reading „sätze“
Reinhard Döhl (* 16. September 1934 in Wattenscheid; † 29. Mai 2004 in Stuttgart) Georg Rodolf Weckherlin dankte seinem HErrn auf Knien daß nach durchgezechter Nacht er in London aufgewacht. Georg Rodolf Weckherlin (* 15. September jul./ 25. September 1584 greg. in Stuttgart; †… Continue Reading „Zwei Epigramme“
Eine außergewöhnliche Ausstellung zur Visuellen und experimentellen Poesie zeigt das Museum für Westfälische Literatur in Oelde-Stromberg vom 31. Juli bis zum 3. Oktober 2016. Mit Reinhard Döhl, Timm Ulrichs und S.J. Schmidt werden drei der renommiertesten westfälischen Künstler-Autoren mit unterschiedlichen Werken auf dem Kulturgut… Continue Reading „Ich bin ein Gedicht“
Das Ensemble der Akademie für gesprochenes Wort feiert am Freitag, 26. Februar, um 19.30 Uhr den hundertsten Geburtstag von Max Bense. Die Sprecher Florian Ahlbohrn, Daniel Zinnöcker, Julia Katterfeld, Sarah Stuckenbrock und Nina Lentföhr verbinden Benses Texte in einer Collage mit den Texten seiner… Continue Reading „99. Man feiert weiter“
Ein Bildgedicht in Form eines Apfels, das aus einer Aneinanderreihung des Wortes „Apfel“ besteht, in der sich an einer Stelle ein „Wurm“ verbirgt, stellt seine bekannteste, seine einzige wirklich weithin bekannte literarische Arbeit dar. / Dietrich Heißenbüttel über Reinhard Döhl , Stuttgarter Zeitung 23.2.01
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