Schlagwort: Marcus Roloff

80. IM TOTEN WINKEL BLINDER BIENEN

DONNERSTAG, 03.03.2011 Hessisches Literaturforum IM TOTEN WINKEL BLINDER BIENEN LESUNG MIT KATHRIN SCHMIDT UND MARCUS ROLOFF blinde bienen und im toten winkel des goldenen schnitts – so heißen die aktuellen Gedichtbände von Kathrin Schmidt und Marcus Roloff, zwei der interessantesten lyrischen Stimmen der deutschen Gegenwartsliteratur… Continue Reading „80. IM TOTEN WINKEL BLINDER BIENEN“

21. lauter niemands politische Literatur

Der lauter Niemand Preis für politische Literatur ist nun vergeben. (Siehe Nr. 122 November) Der erste Preis ging an Clemens Schittko, die beiden zweiten Preise an Susanne Eules und Marcus Roloff. Auf der lauter niemand Seite findet sich, nicht gleich zu finden, auch eine… Continue Reading „21. lauter niemands politische Literatur“

122. Lesung zum 2. lauter niemand preis für politische lyrik

1. Dezember 2010 20:00 Einlass 20:30 Beginn lesung / preisverleihung / diskussion Es lesen die Autoren in der engeren Auswahl: Susanne Eules, Kai Pohl, Thomas Rackwitz, Johann Reißer, Marcus Roloff und Clemens Schittko Diskussion mit den Juroren: Katrin Heinau, Stefan Döring und Tom Schulz   Eintritt: 5… Continue Reading „122. Lesung zum 2. lauter niemand preis für politische lyrik“

10. Unter dem Namen karawa.net

meldet sich eine neue Netzzeitschrift zu Wort. Nicht nur durch schicke Gestaltung besticht das Projekt, sondern auch durch eine spannende Mischung bekannter und unbekannter, deutscher und auswärtiger  Autoren. Zum Themenschwerpunkt  Hugo Ball finden sich Gedichte und Essays und Audioaufnahmen von:  Urs Allemann / Konstantin… Continue Reading „10. Unter dem Namen karawa.net“

118. Füllhorn

Eine bisher an mir vorbeigegangene Seite fliegt mir in einer Anmerkung von Ron Winkler zu, danke! Die literaturwerkstatt Berlin stellt ihre Reihe „Gespräch des Monats“ zum Nachhören ins Netz. Ich höre gerade Sherwin Bitsui, klingt gut! Hier können Sie stundenlang zuhören. Es sprechen: Oskar… Continue Reading „118. Füllhorn“

14. Wosnessenski II

Frank O’Hara (Deutsch von Marcus Roloff) Den Originaltext können Sie hier in der Google Books-Suche lesen

56. Geld

Mit dem Einkommen von Schriftstellern befaßte sich die FAZ am Wochenende, zB mit dem von Marcus Roloff: Marcus Roloff, der als Lyriker in Frankfurt lebt, denkt stattdessen gerne an die Auszeit zurück, die ihm im vorigen Sommer ein Aufenthalt im brandenburgischen Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf… Continue Reading „56. Geld“

83. Kaumsolz

atemhole innen der lungenbaum das einmalgeäst mit dem luftsaft. hochgekrempelte sorge. obenwabe. auchholz. windig. unten im elefantenfuß boden zieht einmal ums andre die wurzel am kaumsolz. hängeknitter. vorsteherlampe. auchmilch. wer also mehr weiß […] vom klumpigen […] flügel schlag an die decke […] vom… Continue Reading „83. Kaumsolz“

88. Lesehilfe

Ohne eine Zeile, die überraschend den Verstand durchzuckt und etwas aufblitzen lässt, das man so bisher nie zu sehen wagte, braucht man mit dem Lesen von Gedichten gar nicht erst anzufangen. Das gilt für Hölderlin wie für Gottfried Benn, aber auch für einen jungen… Continue Reading „88. Lesehilfe“

10. Und was ist politische Lyrik?

Und was ist politische Lyrik? Das ist Lyrik, wird ein literarisch gebildeter Mensch sagen, die einen Missstand benennt und dabei Position bezieht. Also Lyrik im Dienste der Aufklärung, Bertolt Brecht und seine Nachfolger wie etwa Günter Grass’ Anti-Vietnamkrieg-Gedicht „In Ohnmacht gefallen“, Hans Magnus Enzensbergers… Continue Reading „10. Und was ist politische Lyrik?“

37. Hessisch-Sächsische Literaturtage

Lyrikabend mit Martina Hefter, André Schinkel, Marcus Roloff und Olaf Velte Das Hessische Literaturforum im Mousonturm widmet sich anlässlich der „Hessisch-Sächsischen Literaturtage 2009“ den poetischen Gefilden beider Bundesländer und präsentiert vier DichterInnen der jüngeren Generation: Olaf Velte, geboren 1960 in Bad Homburg, lebt als… Continue Reading „37. Hessisch-Sächsische Literaturtage“

62. Wiepersdorf

Marcus Roloff ist zurzeit Stipendiat auf Schloss Wiepersdorf. Frank Meyer sprach mit ihm für Deutschlandradio Kultur: Meyer: Dann muss es ja noch eine andere Vergangenheitsschicht geben, stelle ich mir jedenfalls vor. Es wurde schon ganz kurz nach dem Zweiten Weltkrieg 1946 entschieden, Schloss Wiepersdorf zu… Continue Reading „62. Wiepersdorf“