Schlagwort: Georg Büchner

Leonce-und-Lena-Preis 2019

Lyrikwettbewerb um den Leonce-und-Lena-Preis und die Wolfgang-Weyrauch-Förderpreise am 29. und 30. März 2019 in der Centralstation Darmstadt  Einsendeschluss für die Bewerbungen ist der 15.09.2018 „Mein Leben gähnt mich an wie ein großer weißer Bogen Papier, den ich vollschreiben soll, aber ich bringe keinen Buchstaben heraus.“ Dieses… Continue Reading „Leonce-und-Lena-Preis 2019“

Materialien zum Thema „Und“ (1)

Georg Büchner Danton. Oh, es versteht sich alles von selbst. Wer soll denn all die schönen Dinge ins Werk setzen? Philippeau. Wir und die ehrlichen Leute. Danton. Das »und« dazwischen ist ein langes Wort, es hält uns ein wenig weit auseinander; die Strecke ist… Continue Reading „Materialien zum Thema „Und“ (1)“

Hadayatullah Hübsch (2): Gespräch in elysäischen Gefilden

In der Ausgabe der Lyrikzeitung vom 17. gab es einen Bericht über meine fast zwei Begegnungen mit Hadayatullah Hübsch. Teil zwei: ein Gesprächsprotokoll. Ein nicht geführtes Gespräch mit Hadayatullah Hübsch (Ex Libris – Fundstücke in meiner Bibliothek) Anmerkung: Alle unter seinem Namen veröffentlichten Worte sind… Continue Reading „Hadayatullah Hübsch (2): Gespräch in elysäischen Gefilden“

Kalendarium 2-2017

13.1. 1599 † Edmund Spenser, englischer Dichter, Namensgeber der Spenserstrophe 1749 * Maler Müller (Friedrich Müller), deutscher Maler, Kupferstecher und Dichter der Empfindsamkeit und des Sturm und Drang. Geheiligt sey, o Bach! den sanften süßen Schmerzen, / Den Schmerzen, wie mein Herz sie fühlt. / Dein sanftes Murmeln… Continue Reading „Kalendarium 2-2017“

94. Die Nacht

24. Dezember 1828: Der fünfzehnjährige Georg Büchner widmet seinen «guten Eltern» das Gedicht «Die Nacht». Sein «kleines Weihnachtsgeschenk» in Schülerschönschrift hat Trennungsschnörkel zwischen den Strophen. Es beginnt mit den Zeilen: «Niedersinkt des Tages goldner Wagen, / Und die stille Nacht schwebt leis‘ herauf, /… Continue Reading „94. Die Nacht“

148. Würdigungen

Bist du was, wirst du doch gleich anders wahrgenommen: Als Detering vor acht Jahren seinen Lyrikband „Schwebstoffe“ veröffentlichte, galt der Germanist, Kritiker und Übersetzer bereits als Meister seines Faches. So in einer FAZ-Rezension des nunmehr dritten Gedichtbandes. Bereits ein Meister – das schafft wahrlich… Continue Reading „148. Würdigungen“

25. Messi und Fußball

Der Torwart der Autoren-Nationalmannschaft im Fußball, Jahrgang 1967, ist einer der wesentlichen deutschen Lyriker und Dramatiker. Mit »Schwarze Sonne scheine« erschien (wie alle seine Bücher bei Suhrkamp) vor Monaten einer der erregendsten Romane jüngerer Zeit. Natürlich schreibt er auch Fußball-Gedichte. Noch unveröffentlicht die untenstehende… Continue Reading „25. Messi und Fußball“

31. Von Zürich nach Flamersheim

20 Leute hatten sich eingefunden, um der Lesung des bekannten Literaturprofessors Bernd Jentzsch beizuwohnen. Mit der 122-bändigen Reihe „Poesiealbum“, die mehr als 5,5 Millionen Mal in 22 Ländern verkauft wurde, und seinen Gedichten, die in 16 Sprachen übersetzt worden sind, ist er laut Infoblatt… Continue Reading „31. Von Zürich nach Flamersheim“