Schlagwort: Hans Joachim Schädlich

99. Utz Rachowski erhält den Nikolaus-Lenau-Lyrikpreis 2014

Der Schriftsteller und Essayist Utz Rachowski erhält für seinen beeindruckenden wie berührenden Gedichtband „Miss Suki oder Amerika ist nicht weit“ den Nikolaus-Lenau-Lyrikpreis des Jahres 2014. Die Vergabe des Preises setzt an das auszuzeichnende Werk voraus, „[…] seine Offenheit gegenüber neuen Entwicklungen, seine Zeitbezogenheit, seine Begegnung… Continue Reading „99. Utz Rachowski erhält den Nikolaus-Lenau-Lyrikpreis 2014“

51. Leipzig liest wieder

Artikel zu lang? Über Lyrik ganz unten Feuerwerk der Literatur: Von ”Esti” bis ”Hola Chicas!” Europas größtes Literaturfest ”Leipzig liest” vereint vom 14. bis 17. März 2013 rund 2.900 Autoren und Mitwirkende, 2.800 Veranstaltungen und mehr als 365 Leseorte. Das Lesefestival präsentiert hohe Literatur… Continue Reading „51. Leipzig liest wieder“

26. Meckels Vorlaß

Der Autor und Bildende Künstler Christoph Meckel (geb. 1935) hat sein schriftstellerisches Archiv dem Deutschen Literaturarchiv Marbach übergeben. Das Archiv von Christoph Meckel enthält Manuskripte und Vorarbeiten zu seinen Büchern sowie umfangreiche Korrespondenzen, u. a. mit Jurek Becker, Peter Bichsel, Johannes Bobrowski, Hans Magnus… Continue Reading „26. Meckels Vorlaß“

40. Die Sonne von Greiz

Aus dem vier Meter großen Verschlag, in dem Günter Ullmann sein Leben lang schrieb, ging der Blick in einen Hinterhof, den der Dichter folgendermaßen charakterisierte: der winter bleibt klein die sonne hat vier ecken Es war die Sonne von Greiz, die Sonne der vogtländischen… Continue Reading „40. Die Sonne von Greiz“

132. 30. ERLANGER POETENFEST

DIE GANZE WAHRHEIT 26. BIS 29. AUGUST 2010 PROGRAMMINFORMATION Alljährlich am letzten August-Wochenende bietet das Erlanger Poetenfest Gelegenheit, die literarischen Höhepunkte des Frühjahrs Revue passieren zu lassen und einen ersten Blick auf vielversprechende Bücher des Leseherbstes zu werfen. Zum 30. Erlanger Poetenfest – 26.… Continue Reading „132. 30. ERLANGER POETENFEST“

109. Bolzen

Es hieß in der DDR oft, die Familie sei »die kleinste Zelle der Gesellschaft«, angesichts der Bedrängungen durch Beobachtung eine ungewollt wahre Formulierung; die noch kleinere Zelle allerdings war das Ich, ein übersichtliches Observierungsobjekt. Und zwar Beobachtung in jede Richtung. Man kann es als… Continue Reading „109. Bolzen“