Das Archiv der Lyriknachrichten | Seit 2001 | News that stays news
… ist, das ich ihn so vorstellen kann, wie er die Schriftstellerin Gertrude Stein vorstellte. Ronald M. Schernikau lebte von 1960 bis 1991, er war ein Deutscher und sehr dünn und ziemlich arm, er lebte in Berlin und Leipzig, er liess sich manchmal den Oberlippenbart… Continue Reading „84. Gut an Schernikau“
Ronald M. Schernikau, der Sohn, war zu Beginn der achtziger Jahre eine Hoffnung der deutschen Literatur gewesen. Er vereinte Glamour und Intellekt, Zickigkeit und Menschenliebe mit Formbewusstsein. Obendrein war er stolz auf seine ausgesprochen klaren politischen Ansichten. Er würde Himmel und Hölle in Bewegung… Continue Reading „137. Traumheimat“
http://www.textenet.de Freitag, 20. November 2009 um 19:30 Uhr Werkstatt für Kunstprojekte Jens Paul Wollenberg und Uta Pilling – „Ein Bericht für eine Akademie“ Jens Paul Wollenberg liest „Ein Bericht für eine Akademie“ von Franz Kafka, Musik: Uta Pilling Freitag, 20. November 2009 um 20:00… Continue Reading „92. Lyrik und Lyriker bei textenet“
Am Donnerstag beginnt das Literaturfestival textenet.de. Das Programm klingt vielversprechend. Keine 30 Tage hatten Steffen Birnbaum und Bertram Reinecke Zeit, ein Konzept auf die Beine zu stellen. Für den Verband deutscher Schriftsteller und den Förderverein Freie Literaturgesellschaft Leipzig leiten sie das Festival, mit dem… Continue Reading „55. Leipziger Literaturfestival textenet.de“
Über die Leipziger Ausstellung zu (deutsch-deutschen) Klopfzeichen schreibt Sebastian Preuss (Berliner Zeitung 3.8.02): „Falls Sie vorhaben ein großer Dichter zu werden, müssen Sie in die DDR.“ Das schrieb Peter Hacks in seinem Willkommensbrief an den West-Berliner Schriftsteller Ronald Schernikau, der sich 1986 im Leipziger… Continue Reading „Klopfzeichen“
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