Schlagwort: Astrid Gehlhoff-Claes
Veröffentlicht am 6. Januar 2018
von lyrikzeitung
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Astrid Gehlhoff-Claes (* 6. Januar 1928 in Leverkusen; † 1. Dezember 2011 in Düsseldorf) Ich bin ein Mensch Wenn ich nur ein weißes Schiff wäre und ein weißes Segel auf dem Schiff, ein weißer Vogel, dieses weiße Blatt … Ich wäre leicht, mich trüge… Continue Reading „Ich bin ein Mensch“
Veröffentlicht am 10. März 2017
von lyrikzeitung
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Lyrik im „Spiegel“ Wenn Lyrik im „Spiegel“, muß schon irgend etwas Nachrichtenwürdiges: Großmaul vom Gardasee. Zoten, Sex und Pornografie – ein Altphilologe hat den vulgärsten Dichter Roms neu entdeckt. Sein Name: Catull. Aus dem Inhalt: Und was sagte Cäsar? Ignorierte er den Tunten-Vorwurf? /… Continue Reading „L&Poe Rückblende: April 2002“
Kategorie: Angola, Österreich, Brasilien, Deutsch, Deutschland, Englisch, Großbritannien, Island, Isländisch, Portugal, Slowenien, Slowenisch, USASchlagworte: Allen Ginsberg, Astrid Gehlhoff-Claes, Catull, Der Spiegel, Dietmar Dath, Durs Grünbein, Gottfried Benn, Gregório de Matos, Gregory Corso, Isachar Falkensohn Behr, Jacques Roubaud, Jeanne Mammen, José Eduardo Agualusa, Joseph Brodsky, Lothar Klünner, Michael Braun, Nobelpreis, Otto Kronsteiner, Oulipo, Paul Valéry, Peter Paul Zahl, Peter Waterhouse, Süßkind von Trimberg, Theodor Däubler, Thomas Mann, Ursula Ziebarth, Welimir Chlebnikow, William Blake, William Wordsworth
Veröffentlicht am 18. Januar 2012
von lyrikzeitung
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Wie erst jetzt bekannt wurde, ist die Lyrikerin Astrid Claes (Gehlhoff-Claes) bereits am 1. Dezember 83jährig in einem Pflegeheim gestorben. Die Rheinische Post schreibt in ihrem Nachruf: Wer an Astrid Gehlhoff-Claes denkt, muss sogleich an Gottfried Benn denken. Das ist ungerecht gegenüber dem sehr eigenständigen… Continue Reading „70. Astrid Gehlhoff-Claes gestorben“
Veröffentlicht am 1. Juni 2002
von rekalisch
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Hölderlin liebte in Kassel Susette Gontard – Gottfried Benn goss Astrid Claes Tee ein Die Redewendung „Ab nach Kassel!“ galt bislang nicht als Chiffre für ein geheimes Stelldichein. Man wird in dieser Hinsicht vielleicht umdenken müssen. Schuld daran sind die diskreten Amouren zweier Dichter.… Continue Reading „Für die Dichtung folgenreich war beides:“
Veröffentlicht am 15. Mai 2002
von rekalisch
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In der „Süddeutschen erfahren wir, wie die Leipziger Literaturzeitschrift „edit“ auf den ihr zuerteilten Hermann-Hesse -Förderpreis für Literaturzeitschriften reagiert: mit „Hesse-Häme“ – Außerdem bespricht Gustav Seibt den Briefwechsel Benn -. Claes / SZ 15.5.02
Veröffentlicht am 27. April 2002
von rekalisch
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Die Frauen! Fast zwanzig Jahre, nachdem Gottfried Benn dem Freund Oelze seine Vorliebe für Affären mit eher ungebildeten Damen mehr herausposaunte als gestand (Brief vom 29. Juli 1938), verwickelte sich der Dichter in eine Doppelaffäre mit zwei jungen Literatinnen, die den fast siebzigjährigen Dichter… Continue Reading „Benn & Benn“
Veröffentlicht am 25. April 2002
von rekalisch
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Neues Interesse für Benn konstatiert die FR. Das Zitat zeigt, daß es dabei längst nicht vorrangig um “ Schlüssellochgucken “ geht: Es kann kein Zufall sein, dass ausschließlich jüngere Rezensenten – Heribert Kuhn in der FR, Heinrich Detering in der FAZ und Norbert Hummelt… Continue Reading „Benn“
Veröffentlicht am 18. April 2002
von rekalisch
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Dass jetzt auch der Briefwechsel mit Astrid Claes vorliegt, herausgegeben als Band sechs der Benn -Briefe im Verlag Klett-Cotta, gibt Benn-Lesern endlich die Freiheit, sich selbst ein Bild von den Qualen und Freuden des alten Dichters zu machen, dessen intellektuelle Klarsicht und Schärfe keineswegs… Continue Reading „Benn-Briefe“
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