Schlagwort: A.J. Weigoni
Veröffentlicht am 13. Februar 2014
von lyrikzeitung
18 Kommentare
Wie Fixpoetry berichtet, geht der lauter niemand preis für politische lyrik IV an Lars-Arvid Brischke, Katharina Schultens und Tilo Riedel, die unter 761 Einsendungen ausgewählt wurden. Die Jury bestand aus Monika Rinck, Kai Pohl und Boris Preckwitz. Die Gewinner und die engere Auswahl werden in… Continue Reading „44. Politische Lyrik“
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: A.J. Weigoni, André Jahn, Annabelle Kahmann, Frank Milautzcki, Frank Ruf, Harald Stangor, Judith Hennemann, Katharina Schultens, Lars-Arvid Brischke, lauter niemand preis für politische lyrik, Markus Stegmann, Martin Jankowski, Nanette Gosling, Roland Bärwinkel, Ruth Johanna Benrath, Sarah Kayss, Stéphanie Heib, Thomas Steiner, Tilo Riedel, Vera Schindler-Wunderlich
Veröffentlicht am 1. Januar 2014
von lyrikzeitung
3 Kommentare
Mit der Erfindung des Buchdrucks wurden Zugang und Verteilung von Wissen nachhaltig verändert. Das bisherige Selbstverständnis der Dichter wurde in Frage gestellt. Das Weltnetz revolutioniert den Wissenszugang noch radikaler als der Buchdruck. Was an Wissen nicht nachgefragt wird, verkommt zur Marginalie. Umgekehrt erschliesst das… Continue Reading „2. Exzellenz & Ganzheitlichkeit“
Veröffentlicht am 12. Juni 2013
von lyrikzeitung
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Zwei Sätze aus einem Text von Jo Weiss auf KuNo über A.J.Weigoni unter einem Motto von Elke Erb: Den schätzungsweise 50.000 ernsthaft um eigene Lyrik bemühten Autoren stehen circa 500 Leser gegenüber, die einen Lyrikband käuflich auch tatsächlich erwerben, und zwar auch nur den… Continue Reading „55. Parlandos“
Veröffentlicht am 8. Mai 2013
von lyrikzeitung
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Jan Kuhlbrodt hat ein Requiem geschrieben, einen Gesang vom Leben danach. Grundiert durch unterschiedliche Tätigkeiten in seinem Leben, gestattet der Lyriker auch dem Stötzer viele Ausdrucksformen, Philosophisches trifft auf Humor und Schärfe. Spielerisch probiert der Lyriker die Sprache semantisch, rhythmisch, metrisch aus; das Sinnganze ist… Continue Reading „26. Stötzers Lied“
Veröffentlicht am 1. Mai 2013
von lyrikzeitung
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Holger Benkel würdigt auf KUNO den meistunterschätzten Lyriker deutscher Sprache, sagt Matthias Hagedorn. Gemeint ist A.J. Weigoni: literaturmarkt und literaturbetrieb begegnet weigoni mit distanz. in den Verweisungszeichen zur Poesie und VerDichtung konstatiert er: “Die heutige Marktliteratur ist realistisch, optimistisch, fröhlich, sexy und didaktisch … Die meisten SchriftstellerInnen haben… Continue Reading „2. Eine Art VerDichtung“
Veröffentlicht am 10. März 2013
von lyrikzeitung
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weigoni verbindet das profane mit metaphysischem, um heimzukommen »in die Ewigkeit der Gegenwart« (´Start up` in ´Dichterloh`) und eine gegenwart zu überwinden, die bloß der hauswart der wirklichkeit ist. »Gesucht wird ein Mythos – zu finden sind viele einzelne Gedichte.« (´VerDichtung`). immerhin kann dichtung… Continue Reading „43. Dichterloh“
Veröffentlicht am 10. März 2013
von lyrikzeitung
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Mit dem Namen uräus-Handpresse verbinde ich in erster Linie die Künstlerbuch-Almanache, die Verleger und Drucker Hans-Ulrich Prautzsch in den 1990er Jahren herausgegeben hat. Der bislang letzte Band der Reihe, Brecht gewidmet, wird an anderer Stelle in diesem Buch kurz vorgestellt. Das Gedichtbeispiel, das ich aus dem Brecht-Almanach ausgewählt… Continue Reading „40. Unbehaust“
Veröffentlicht am 19. Januar 2013
von lyrikzeitung
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A.J. Weigoni veranstaltet in diesen Prægnarien ein furioses Stimmenkonzert aus Reimen und Kalauern, den Tücken der deutschen Grammatik und ihren Wortzusammensetzungen. Es gibt in diesen Gedichten Buchstaben als etwas Hörbares und Buchstaben als etwas Sichtbares. In der künstlerischen Auseinandersetzung treffen sich Bracht, Weigoni und Hieronymus regelmäßig… Continue Reading „67. Stimmenkonzert“
Veröffentlicht am 18. Januar 2013
von lyrikzeitung
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Der Hörbuchpionier A.J. Weigoni hat die Literatur nach 400 jähriger babylonischer Gefangenschaft aus dem Buch befreit, schreibt Matthias Hagedorn: Als Sprechsteller bricht er die Sprache auf, dehnt sie ins Geräuschhafte und treibt sie durch seine assoziative Fantasie ins Expressive. Weigoni nutzt die Sprache als akustisches Präzisionsinstrument.… Continue Reading „62. Sprechsteller“
Veröffentlicht am 29. Juli 2012
von lyrikzeitung
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Ohne die Lyrikanthologien von Axel Kutsch wäre das literarische Leben im deutschen Sprachraum deutlich ärmer. Lyrik erreicht seit jeher ihre Leser vorzugsweise über Sammelbände, und immer wieder leisten diese zusätzlich Erweckungsdienste für junge Autorinnen und Autoren, die hier Vorbild und Meister entdecken und hoffentlich… Continue Reading „118. Vielfalt und Aufklärung“
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: A.J. Weigoni, Anthologien, Axel Kutsch, Ezra Pound, Francisca Ricinski, Gottfried Benn, Holger Benkel, Matthias Hagedorn, Matthias Kehle, Peter Engstler, Peter Ettl, Stephanie Neuhaus, Theo Breuer, Wolf Doleys
Veröffentlicht am 19. Dezember 2011
von lyrikzeitung
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Viel wurde in den letzten Jahren über Popliteratur geschrieben. Ein weithin unbeachteter Aspekt ist dabei, daß maßgebliche Impulse für die Entstehung einer Popliteratur vom Rheinland ausgingen. Am Anfang standen die Autoren und Übersetzer Rolf Dieter Brinkmann und Ralf-Rainer Rygulla, die ab Mitte der 1960er… Continue Reading „78. Rheinische Impulse“
Veröffentlicht am 17. Dezember 2011
von lyrikzeitung
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Anthologie ∙ Einzeltitel ∙ Essayband ∙ Zeitschrift Zusammengelesen von Theo Breuer, Mitarbeit Michael Gratz Letzte Folge. Nachträge der Leser sind durchaus erwünscht und erbeten und können hier als Kommentar eingetragen werden. (Bitte unter dem jeweiligen Buchstaben eintragen). – Die ergänzten Titel werden in die Liste… Continue Reading „70. Mehr als ein gutes Dutzend. Lyrik 2011 (7)“
Kategorie: Deutsch, Deutschland, Iran, Persisch, Rußland, RussischSchlagworte: 2011, A.J. Weigoni, Abbas Maroufi, Ali Ghazanfari, Andrea Wüstner, Bibliographie, Gerald Zschorsch, Gerrit Wustmann, Haimo Hieronymus, Heinke Wunderlich, Helmut Zwanger, Joachim Zünder, Judith Zander, Karl-Josef Kuschel, Mahmood Falaki, Marina Zwetajewa, Matthew Zapruder, Michael Zoch, Mikal Numa Shayegi, Mirza Agha Asgari (Mani), Norbert Weiß, Pegah Ahmadi, Rainer Wedler, Said, Sanaz Zaresani, Signum, Theo Breuer, Ulrich Zieger
Veröffentlicht am 12. Dezember 2011
von lyrikzeitung
4 Kommentare
Anthologie ∙ Einzeltitel ∙ Essayband ∙ Zeitschrift Wird in den nächsten 3 Tagen in alphabetischer Folge ergänzt. Nachträge der Leser sind durchaus erwünscht und erbeten und können hier als Kommentar eingetragen werden. (Bitte erst unter dem jeweiligen Buchstaben eintragen, hier also nur Kr – Na.… Continue Reading „48. Mehr als ein gutes Dutzend. Lyrik 2011 (4)“
Kategorie: China, Deutsch, Deutschland, Englisch, Französisch, Hebräisch, Israel, Makedonien, Rußland, Russisch, Serbien, Serbisch, USASchlagworte: 2011, A.J. Weigoni, Akzente, Albert Ostermaier, Alexander Sitzmann, Alexej Krutschonych, Alfred Kittner, Alfred Margul-Sperber, Andrea Scholl, Anja Möbest, Anna Achmatowa, Anne Birkenhauer, Anton G. Leitner, Ariadne Baronin Löwendal, Ariel Hirschfeld, Armin Foxius, Arne Rautenberg, Artur Kraft, August von Platen, Axel Kutsch, Axel Vieregg, Ben Lerner, Benjamin Fuchs, Berlin, Bernd Gonner, Bibliographie, Bukowina, Burkhard Meyer-Sickendiek, Carl-Christian Elze, Carmen Elisabeth Puchianu, Catherine Hales, Charlotte Warsen, Christian Lehnert, Claudia Gabler, Clemens Schittko, David Frühauf, David Goldfeld, Dieter M. Gräf, Dirk Alt, Elisabeth Plessen, Elke Engelhardt, Erich Singer, Ernst Maria Flinker, Ernst Meister, Ernst Wilhelm Lotz, Esther Mohnweg, Ewald Ruprecht Korn, Florian Wacker, Francisca Ricinski-Marienfeld, Franz Hodjak, Frederike Frei, Friedrich Kittler, Georg Kulka, Georg Oswald Cott, George Guţu, Gerd Kolter, Gert Heidenreich, Guy Helminger, Hans Georg Bulla, Harald Gröhler, Heiner Müller, Heinrich Schaffer, Helena Becker, Hugo Dittberner, Hugo Maier, Isaac Schreyer, Isabella Roumiantsev, Isak Sonntag, Itzik Manger, Ivo Ledergerber, Jakob Schulsinger, James Laughlin, Jan Imgrund, Jörg Sundermeier, Jean-Michel Maulpoix, Joachim Sartorius, Joachim Wendel, Jochen Kelter, Johann Pitsch, Josef I. Kruh, Josef Kalmer, Julia Mantel, Julian Walther, Kamillo Lauer, Kerstin Becker, Kirsten Hartung, Klara Blum, Klaus Udo Tepperberg, Kubi Wohl, Kurt Drawert, Kurt Roessler, lauter niemand, Lettre international, Levin Westermann, Liao Yiwu, Lotte Jaslowitz, Lutz Steinbrück, Manfred Pricha, Marie T. Martin, Martin Lechner, Martina Winter, Matthias Göritz, Michael Lentz, Moses Rosenkranz, Nadeshda Mandelstam, Niklas Lem Niskate, Nikola Madzirov, Norbert Feuerstein, Paul Celan, Paul Klee, Péter Nádas, Peter Handke, Peter Marggraf, Peter Motzan, Philipp Güntzel, Philippe Kottoros, Radmila Lazić, Rainer Maria Rilke, Regine Mönkemeier, Richard Duraj, Robert Bahr, Robert Flinker, Roberto Yañez, Rolf Stolz, Rose Ausländer, Said, Salome Mischel, Shafiq Naz, Siegfried Laufer, Simone Hirth, Sina Klein, Slavoj Žižek, Sonja vom Brocke, stan lafleur, Stefan Sienerth, Steffen Popp, Stephan Roiss, Suzanna Mikesh, Sylvia Geist, Theo Breuer, Theresa Klesper, Thomas Geduhn, Thomas Kunst, Thomas Steiner, Tibor Schneider, Tina Marbach, Tom Nisse, Ulrich Horstmann, Ulrike Almut Sandig, Uriel Birnbaum, Uwe Claus, Valeri Scherstjanoi, Victor Wittner, Wassili Dimow, Wilhelm Lehmann, Wolfram Lotz, Yaak Karsunke, Yulia Marfutova, Zeno Einhorn, Zvonko Makovic
Veröffentlicht am 22. August 2011
von lyrikzeitung
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Es gibt ja nicht nur Berlin und Leipzig. Es gibt auch Sistig, Westerwald und Bonn! Ja echt! Am 6. September lesen beim LCD im Salon: Francisca Rincinski, Theo Breuer und Andreas Noga. Literaturclub Düsseldorf: „aus dem Hinterland“ Dienstag, 6. September · 20:00 – 23:00… Continue Reading „103. Sistig, Westerwald und Bonn“
Veröffentlicht am 19. Juli 2011
von lyrikzeitung
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Ein Formerfinder trifft auf einen Allegorienschöpfer. Als gegenseitig befruchtender Dialog zwischen bildender und lyrischer Kunst sollte man das neue Künstlerbuch »Prægnarien« verstehen. Hieß es früher „Wer nicht hören will, muss fühlen.“, könnte man jetzt einfach behaupten „Wer nicht fühlend sehen will, muss lesen.“ …… Continue Reading „78. Prægnarien“
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