Schlagwort: Nora Iuga

ich weiß nicht wie

Nora Iuga (* 4. Januar 1931 in Bukarest) ich weiß nicht wie er kam wie ein klempner und hat die verstopfung behoben so daß die wörter fließen es gibt einfach so zyklen alle drei jahre werden die armaturen gewechselt im oktober vielleicht oder im… Continue Reading „ich weiß nicht wie“

Die verlassene Frau

Nora Iuga (* 4. Januar 1931 in Bukarest, eigentlich Eleonora Almosnino) Die verlassene Frau Heute hat die verlassene Frau mir von ihrem Bett erzählt. An den Bahnhöfen kommt der Nebel ankündigungslos und ohne uns genügen alle Nächte bloß sich selbst. Wälder gibt es an… Continue Reading „Die verlassene Frau“

Chronik – Oktober 2017

Im Oktober Preise, Preise und Festivals, nichts Neues in der Sache Gomringer-ASH (oder doch?), ein Skandal um Herta Müller in Belgrad, viel Jan Wagner und 25 Jahre Zeitschrift „Das Gedicht“, Hán Nôm in Vietnam, Leonard Cohen… und nicht zu vergessen: Gedichte in den Wahlurnen… Continue Reading „Chronik – Oktober 2017“

59. Nora Iuga

Nora Iuga, die Grande Dame der rumänischen Lyrik ist schon seit einiger Zeit dabei, Deutschland zu erobern. So wurde sie beispielsweise mit dem Friedrich-Gundolf-Preis der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung ausgezeichnet. In Rumänien ist sie die Übersetzerin von Grass und Jelinek, Pastior und… Continue Reading „59. Nora Iuga“

89. Die deutsche und die rumänische Lyrik

Nora Iuga gehört zu den bedeutendsten rumänischen Gegenwartsdichtern. Ende der 1960er Jahre begann sie ihre literarische Karriere als Mitglied der Literaturgruppe „Grupul oniric“. Neben ihrer dichterischen Laufbahn ist Nora Iuga besonders aufgrund ihrer Arbeit als Übersetzerin deutscher Werke berühmt geworden. 2007 verlieh ihr die… Continue Reading „89. Die deutsche und die rumänische Lyrik“

12. „liebe in text verwandelt“

Nicht nur den Verlag, sondern auch den Übersetzer hat Nora Iuga gewechselt: Der neue Roman der bekannten rumänischen Lyrikerin und Übersetzerin „Die Sechzigjährige und der junge Mann“ erschien bei Matthes & Seitz in der gelungenen Übersetzung von Eva Ruth Wemme. Darin erzählt eine alternde… Continue Reading „12. „liebe in text verwandelt““

134. e.poesie. sound & language II

Das poesiefestival berlin setzt die Reihe e.poesie am 7.6.2010 mit zwei Uraufführungen und zwei Deutschen Erstaufführungen fort. Zum dritten Mal transformiert e.poesie den Eigenklang der Poesie in neue akustische Räume. Am 7. Juni 2010 präsentiert das poesiefestival berlin eine eigene Auftragsproduktion sowie Arbeiten von… Continue Reading „134. e.poesie. sound & language II“

67. Nora Iuga im Lyrik Kabinett

Die Dichterin Nora Iuga ist eine trotzige Träumerin, darin mag das Geheimnis ihrer Jugendlichkeit liegen. Im Wunschtraum wie im Nachtmahr hält sich alles frisch. „Wann werden wir schlafende Logiker, schlafende Philosophen haben“, hatte André Breton 1924 in seinem ersten surrealistischen Manifest gefordert. Es waren… Continue Reading „67. Nora Iuga im Lyrik Kabinett“

Lyrik an Litfaßsäulen 3

Zum dritten Mal bringen die Literaturhäuser von sechs deutschen Großstädten und des österreichischen Salzburg auf originelle Weise Poesie unters Volk. Poetischer Wetterbericht gefällig? Bitte schön: „und was für eine sonne diesen morgen“. Das Gedicht, das so beginnt, klebt an Plakatwänden und Litfaßsäulen in Köln,… Continue Reading „Lyrik an Litfaßsäulen 3“