Das Archiv der Lyriknachrichten | Seit 2001 | News that stays news
(vgl. #13. Nationaler Lyrikmonat) Mach ichs eben alleine. Ich erkläre hiermit die nächste Woche zur Woche der türkischen Poesie. Von Ostermontag bis den darauffolgenden Sonntag gibts täglich eine Nachricht dazu. Oder – falls mir jemand was schickt: Leser in der Türkei? In Deutschland? –… Continue Reading „14. In Deutschland nix los?“
so leute, das gibt keinen echten ticker, das wird hier der INOFFIZIÖSE EEE-teil 4, damit sich keiner zwang antun braucht… FOLGENDES: (OHNE HEADLINER, OHNE UNTERTITEL, OHNE INSTITUTSWEIHEN): „Mit normal meinte ich so ‚Standardgedichte‘ die z.B. in der Schule behandelt werden (…). Bei solchen Gedichten… Continue Reading „53. EEE-Teil 4: „RE:RE:RE:ÜBERWANDLER-SCHNEE VON ÜBERGESTERN““
„Einst war das Alter, da Ymir lebte, Da war nicht Sand, nicht See, nicht salzige Wellen, Nicht Erde fand sich noch Überhimmel, Gähnender Abgrund, und Gras nirgends.“ (Die Ältere Edda) G&GN-Institut, Berlin-Neukölle (Fortgeschrittener Anfang März 2010) / Ich (Sebastian Nutzlos) fühle mich nun als… Continue Reading „38. Das „ekstatisch-empirisch-esoterische mOMent“ der Direkten Dichtung; oder: 1 Unwort sagt mehr als 1000 Gedichte, aber was, bleibt offen (EEE-Teil 3)“
„rien nul / n’aura été / pour rien / tant été / rien / nul“ Samuel Beckett, aus: Trötentöne „In der Stille: am Platz / In der Stille: die Ankunft / Schatzhaus der Stille //“ Peter Handke, aus: Leben ohne Poesie G&GN-Institut, Berlin-Neukölle (Anfang… Continue Reading „4. Das „ekstatisch-empirisch-esoterische mOMent“ der Direkten Dichtung oder: Die Gähnialität des transdualistischen Lochismuß‘ (EEE-Teil 2)“
„Seine Tendenz zur Normalität entsprach einer Persönlichkeit, die durch die Konfrontation mit dem Unbewußten nicht entwickelt, sondern nur gesprengt worden wäre. (…) Man kann wohl sagen, daß das heutige Kulturbewußtsein, insofern es sich philosophisch reflektiert, die Idee des Unbewußten und deren Konsequenzen noch nicht… Continue Reading „169. Das „ekstatisch-empirisch-esoterische mOMent“ der Direkten Dichtung oder: Das Scheinparadoxon der Jülicher Transrealistik (EEE-Teil 1)“
Tom de Toys schrieb in mein im letzten Sommer gegründetes Facebook-Forum Lyrikzeitung (aber jetzt ist Winter, und ich habs nicht gleich gefunden. Sonst hätte ich mir #145. Rausch und Literatur sparen können! Danke, Tom, fürs Aufpassen!): Widerlegung der Hanser-Hypothese eines ansonsten Abstinenten „Verleger Michael… Continue Reading „148. LITERATUR DANK ALKOHOL? EIN DOPPELTER… ALTER HUT!“
„Aktivste Denktätigkeit verbindet sich hier mit tiefster Stille und Leerheit. (…) Von dieser Wahrheit aus gesehen ist die Bewegung des ganzen Universums von keiner größeren Bedeutung als das Surren einer Mücke oder das Schwenken eines Fächers.“ Daisetz Teitaro Suzuki: ‚DIE GROSSE BEFREIUNG‘ (1958) G&GN-INSTITUT… Continue Reading „89. DIE VOLLENDUNG DES LOCHISMUß‘ (1989-2009)“
Rezension der Anthologie „Der gelbe Akrobat“ von Werner Friebel auf literaturkritik.de. Zur Feier des (kürzesten) Tages hier mal ein paar Abschnitte mit Anmerkungen von mir (rot). So schlecht kann heutzutage die Zeit für Gedichte in der öffentlichen Wahrnehmung gar nicht sein, wenn sogar Bundespräsident… Continue Reading „143. Kritikkritik“
Sein 900. Jubiläumsgedicht „ÜBERKRAFT (-HEINE HEFTIG-)“ vom 2.5.1997 als metavirtueller Anti-Poetryclip „Diese Enge des Vokabulars ließ offensichtlich bestimmte Aspekte der historischen, psychologischen und philosophischen Realität außer acht; da diese Aspekte an sich aber nicht feststanden und eher dem dumpfen Unbehagen im Bewußtsein der Massen… Continue Reading „87. De Toys singt „Happy Birthday Heinrich Heine““
ODER: Warum sich die Hefte des „Ganz & GarNix“-Verlags besser verkaufen, seitdem nur noch das Kürzel „G&GN“ auf dem Cover steht… „Die einen SCHAUEN Tagesschau, die andern MACHEN sie. Und die dritten schreiben Gedichte.“ (Sebastian Nutzlos, G&GN-Vorsitzender seit 1990) G&GN-INSTITUT BERLIN NEW COLOGNE /… Continue Reading „76. VON DER OBERFLÄCHLICHKEIT DER GEGENWART“
ZUM LETZTEN MAL: Fünf Jahre TEXT FLEX im Zeitraffer… Nachrufe, Erinnerungen, Hardcore – mit Bernd Kramer, Papus, Johannes Jansen, scardanelli, Max. P., Tom de Toys (12.30-13.30: LIVE-URAUFFÜHRUNG von „STeiNZeiTLOSe!“), matt grau, Frank-Kirk Ehm-Marks, Frank Sorge, Frank Willmann, Wendy-Xberg, Alfons Kujat, Alfred W. Schwarzmüller, Andy… Continue Reading „149. HeimatVerlust: Aussaufen im Hahn mit BEST OF „text flex““
Das 15. „TRANSRELIGIÖSE GEBET FÜR DAS 23.JHD.“ als Poetryclip „Uns allen, vor allem uns Deutschen, ist von Kindheit auf mit jedem Wort unserer Lehrer und unserer großen Dichter eine platonisch-idealistische Grundeinstellung so radikal eingebleut worden, daß sie uns selbstverständlich ist. (…) Auch heute noch… Continue Reading „139. Lochgebet: Transdualismus contra Flachlandspiritualität“
Stan lafleur wurde 1968 in Karlsruhe geboren und lebt in Köln. Vielleicht habe ich seinen Namen zuerst von Tom de Toys gehört, der ihn vom Rhein her kannte, bevor er nach Berlin ging. In meinem Besitz sind ein paar Hefte mit Gedichten – eins… Continue Reading „124. Unterhaltungselektronik“
Grußwort vom G&GN-Institut BERLIN New Cologne 6.11.2009 / Auch die Berliner Mauer „macht weiter“ (Zitat Brinkmann), nämlich in den seelischen Käfigen aller Betreiber unserer „schönen neuen“ Welt (Zitat Huxley), denn das sind wir: jeder einzelne Bürger tagein tagaus… Davon handelt ein neues Gedicht von… Continue Reading „25. Neuropolitik: „KEIN WORT. NIRGENDS (GUTE NACHT EUROPAXXL)““
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