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Veröffentlicht am 5. Januar 2011 von lyrikzeitung
Sonne und Mond spielen in der Dichtung seit mindestens 4.000 Jahren eine Rolle. Das muß man nicht belegen. Peter Rühmkorf hat über den Mondwahnsinn in der deutschen Literatur geschrieben. Hier ein paar nur sehr grob chronologisch sortierte Beispiele für die Sonne:
ISS-Gedichte gibts noch nicht so lang, aber es gibt sie. Vgl. hier und hier.
Hier nun ein Foto von gestern mit Mond und ISS vor der Sonne:
Kategorie: Altägyptisch, Ägypten, Österreich, Deutsch, Deutschland, Englisch, Frankreich, Französisch, Großbritannien, Katalanisch, Spanisch, USASchlagworte: Andreas Okopenko, Annette von Droste-Hülshoff, Archibald MacLeish, Charles Cotton, Dante Gabriel Rossetti, Echnaton, Emily Dickinson, Ernst Moritz Arndt, Friedrich Hölderlin, Georg Heym, George Harrison, ISS, Jim Morrison, Joan Salvat-Papasseit, Konrad Bayer, Manuel Machado, Mohammed, Mond, Paul Verlaine, Salvador Espriu, Sonne, William Shakespeare
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ach, und natürlich noch, wenn schon harrison, dann auch:
Jim Morrison: „Waiting for the sun“
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dreikönigsspät ein paar nachträge. zwei sehr bekannte katalanische gedichte:
Salvador Espriu: „El sol ha anat daurant / el vell somni de l’aigua“ (aus dem zyklus „La roda del temps“ in „El caminant i el mur“), dort noch viel sonnenmotivik.
Joan Salvat-Papasseit: „Camí de sol – per les rutes amigues – unes formigues“ (ein wunderbares beispiel visueller poesie mit dem titel „Les formigues“: http://www.lyrik-kabinett.de/index.php?t=1&s=3
und von den iberischen nachbarn eines der sonnengesättigsten gedichte überhaupt:
Manuel Machado: „El ciego sol se estrella / en las duras aristas de las armas“ (der tiel lautet bezeichnenderweise „Castilla“)
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