Schlagwort: Friedrich Schiller

105. AS IF NATURE TALKED BACK TO ME

A Notebook. By Ange Mlinko Poetry Media Service “In the light of the moon, a little egg lay on a leaf.” The Very Hungry Caterpillar is a great favorite at the moment; my two-year-old son, Gray, seems to have it memorized. He gets very… Continue Reading „105. AS IF NATURE TALKED BACK TO ME“

87. De Toys singt „Happy Birthday Heinrich Heine“

Sein 900. Jubiläumsgedicht „ÜBERKRAFT (-HEINE HEFTIG-)“ vom 2.5.1997 als metavirtueller Anti-Poetryclip „Diese Enge des Vokabulars ließ offensichtlich bestimmte Aspekte der historischen, psychologischen und philosophischen Realität außer acht; da diese Aspekte an sich aber nicht feststanden und eher dem dumpfen Unbehagen im Bewußtsein der Massen… Continue Reading „87. De Toys singt „Happy Birthday Heinrich Heine““

49. Artus

Liebe Freunde, Kollegen, ARTus-LeserInnen, ich eröffne morgen – 19 Uhr – in der Stralsunder Volkshochschule, Friedrich-Engels-Str. 28, meine Ausstellung »Köpfe«, verbunden mit einer Lesung der betreffenden Kolumnen (»SO GESEHEN«), die bislang in der OZ (Rügen) erschienen sind. Von über 440 Kolumnen seit 2001 eine… Continue Reading „49. Artus“

1. Lied von der Glocke

Mit dem Beginn dieses Jahrhunderts scheint das Ansehen der „Glocke“ vollends auf dem Tiefpunkt angekommen zu sein. Man erinnert sich ihrer gerade noch als Kuriosum. Als vor vier Jahren Schillers 200. Todestag nahte, wurde zwar ein eigenes Buch über die „Glocke“ angekündigt; aber es… Continue Reading „1. Lied von der Glocke“

156. Unsichtbare Hand

So machte Neuhoff, Leiter des Instituts Stiftung und Gemeinwohl an der Uni Witten/Herdecke, auf interessante Zusammenhänge aufmerksam: Bereits 1776 übersetzte Johann Friedrich Schiller, ein Onkel des bekannten Poeten, das Hauptwerk „Wohlstand der Nationen” von Adam Smith. Dieser gilt als einer der Gründerväter der modernen… Continue Reading „156. Unsichtbare Hand“

17. Kult mit Knochen

Friedrich Schillers Sarg in Weimar ist heute leer, denn die Gebeine darin haben sich als unecht erwiesen. Zwei Jahrhunderte lang trieben Wissenschaft und Kunstgewerbe Kult mit Schädel und Totenmaske des Dichters. Joachim Güntner, NZZ 2.10.

072. Briefwechsel

Nachträglich zum gestrigen Goethegeburtstag hier eine Nachricht aus der gestrigen NZZ: Die Klassiker bloggen, und das Publikum jubelt. Unter http://www.briefwechsel-schiller-goethe.de erscheint seit einigen Wochen, eingerichtet von dem Münchner Germanisten Giesbert Damaschke, die Korrespondenz der beiden Weimarer Dichterfürsten als «Echtzeit-Blog». Um 215 Jahre versetzt, werden… Continue Reading „072. Briefwechsel“

039. Kalliope

Kalliope heißt eine „Zeitschrift für Literatur und Kunst“, die den klassischen Namen sogleich mit einem Klassikerzitat pariert (Schiller). Merkwürdigerweise (das hat jetzt nichts mit der Zeitschrift zu tun) erinnert Schiller irgendwie an Ulbricht. Es muß demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand… Continue Reading „039. Kalliope“

18. Aufregung in der russischen Lyrik

Jemand Kluges hat einmal gesagt: «Russland ist ein Land mit einer unvorhersagbaren Vergangenheit.» Das betrifft auch die russische Literatur. Insbesondere die Poesie. Spätestens seit Gorbatschews Perestroika sind nicht mehr etwa Jewgeni Jewtuschenko oder Andrei Wosnessenski, die in den sechziger Jahren vom ganzen Volk vergöttert… Continue Reading „18. Aufregung in der russischen Lyrik“

Politik, Experiment, Hochkultur

Versuch einer kartographischen Skizze der Lyriklandschaft in Abgrenzung zu Gerhard Falkner und Enno Stahl Von Bertram Reinecke Immer wieder einmal setzt irgend jemand zu dem Versuch an, die Möglichkeiten der Lyrik der Gegenwart ganz im Allgemeinen zu umreißen. Und mag dies auch auf wenigen Seiten… Continue Reading „Politik, Experiment, Hochkultur“

60. Chiffren der Wehmut und Sehnsucht

Über Franz Schuberts Vertonung von Gedichten und Liedern des pommerschen Pfarrers und Dichters Ludwig Gotthard Kosegarten (1758-1818) spricht der Musikwissenschaftler Dr. Peter Tenhaef am Donnerstag, dem 19.2.04, um 20.00 Uhr im Greifswalder Falladahaus, Steinstraße 58/59. Kosegarten, der auch Professor an der Universität Greifswald war,… Continue Reading „60. Chiffren der Wehmut und Sehnsucht“

Gedichte zum Sonnabend

Klaus Merz, NZZ 8.2.03 – – – Stéphane Mallarmé , ebd . – – – Friedrich Schiller, FAZ 8.2.03

Mager dagegen –

wie stets spätestens seit der vorletzten Zeit-Reform – die Bilanz in den 16 Seiten „Zeit“-Feuilleton samt Literaturbeilage (Ausgabe 2/2001): 4 Gedichte statt einer Rezension von – Zeitleser ahnen es – Robert Gernhardt auf der 16. (48.) Seite, die Kurzbesprechung einer Sammlung von Schüttelreimen Carl Amérys (42) – der… Continue Reading „Mager dagegen –“