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Veröffentlicht am 10. Januar 2015 von lyrikzeitung
„Ich erleuchte mich durch Unermessliches“ heißt das Motto der „Poetica I“, die vom 26. bis 31. Januar als „Festival für Weltliteratur“ in Köln stattfindet. Die Zeile aus einem Gedicht von Giuseppe Ungaretti (übersetzt von Ingeborg Bachmann) meint die doppelte Chance von Lyrik: Orientierung in der Wirklichkeit und den Vorstoß in Bereiche jenseits des rational Begreifbaren.
Dieses weite Feld vermessen zehn höchst prominente Dichterinnen und Dichter, die der ehemalige Hanser-Verleger und profilierte Poet Michael Krüger als Kurator ausgewählt hat. Neben den beiden deutschen Teilnehmern, dem aktuellen Kölner Büchner-Preisträger Jürgen Becker sowie seinem Kollegen Marcel Beyer, sind Lyriker aus acht Ländern vertreten. / Kölnische Rundschau
Es sind: Pia Tafdrup (Dänemark), Adam Zagajewski (Polen), Aleš Šteger (Slowenien), John Burnside (GB), Yang Lian (China), Lars Gustafsson (Schweden), Yeşim Ağaoğlu (Türkei) und Ranjit Hoskoté (Indien).
Kategorie: China, Chinesisch, Dänemark, Deutsch, Deutschland, Englisch, Großbritannien, Indien, Polen, Schweden, Slowenien, Slowenisch, Türkei, TürkischSchlagworte: Adam Zagajewski, Aleš Šteger, Giuseppe Ungaretti, John Burnside, Köln, Lars Gustafsson, Marcel Beyer, Michael Krüger, Pia Tafdrup, Ranjit Hoskoté, Yang Lian, Yeşim Ağaoğlu
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