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Veröffentlicht am 9. April 2013 von àxel sanjosé
[…] Die Texte, die jeweils im Original und in einer deutschen Übersetzung präsentiert werden, entstammen dem Chinesischen, ecuadorianischen Spanisch, Französischen, Griechischen, Italienischen, Hebräischen, Japanischen, Katalanischen, Serbischen, Slowakischen, Ungarischen sowie dem Wolof. An die Seite gestellt wird den Lesern jeweils ein Reiseführer in Form eines Kommentars, der die jeweilige Literaturregion und ihre Sprache vorstellt, Interpretationsangebote macht und weiterführende Lektüre empfiehlt.
Vorgestellt und kommentiert werden:
– Konstantínos Kaváfis: Zweite Odyssee
– Giuseppe Ungaretti: Nostalgia
– Milos Crnjanski: Strazilovo
– Miyazawa Kenji: Phantasie einer Reisestrecke
– Jules Supervielle: Marseille
– Xu Zhimo: Erneuter Abschied von Cambridge
– Gonzalo Escudero: Heft von New York in Flammen
– Carles Riba: Elegie VII
– Miklós Radnóti: Gewaltmarsch
– Lea Goldberg: Tel Aviv 1935
– Khadi Fall: Das Unbehagen, mich selbst als Schriftsteller zu bezeichnen
– Mila Haugová: Der geschlossene Garten (der Sprache)
Brigitte Rath u. Slávka Rude-Porubská (Hg.): Vom Verreisen in Versen. Zwölf Gedichte aus zwölf Sprachen: Original – Übersetzung – Kommentar, vielsprachig. Leipzig : Leipziger Literaturverlag 2013
Kategorie: Chinesisch, Deutsch, Französisch, Griechisch, Hebräisch, Italienisch, Japanisch, Katalanisch, Serbisch, Slowakisch, Ungarisch, WolofSchlagworte: Brigitte Rath, Carles Riba, Giuseppe Ungaretti, Gonzalo Escudero, Jules Supervielle, Khadi Fall, Konstantin Kavafis, Lea Goldberg, Miklós Radnóti, Mila Haugová, Milos Crnjanski, Miyazawa Kenji, Slávka Rude-Porubská, Xu Zhimo
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Oh Gott, nur dieses furchtbar betuliche Ding von Xu Zhimo als chinesischer Beitrag! Die anderen Titel klingen interessant.
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