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Veröffentlicht am 12. April 2012 von lyrikzeitung
Die Eröffnung bestreiten Literaten, die der russischen Literatur verbunden sind: Hendrik Jackson arbeitet u. a. als Essayist, Lyriker und Übersetzer. Als solcher hat er Alexej Parschtschikows noch zu Lebzeiten selbst zusammengetragene Gedichtsammlung Erdöl übersetzt. Jackson liest Texte des Dichters, ebenso eigenes. Originaldichtungen Parschtschikows, der den „Metarealisten“ zugerechnet wird, werden von dessen Witwe Ekaterina Drobyazko gelesen. Dann: Im Linzer Botanischen Garten etwa lesen Freitagnachmittag Christian Filips und Arno Camenisch: “ literarisches Übersetzen als Erkenntnismittel, um Ordnung ins Chaos dichterischer Einfälle zu bringen“, heißt es dazu. / Der Standard
Kategorie: Österreich, Deutsch, Rußland, RussischSchlagworte: Alexej Parschtschikow, Arno Camenisch, Christian Filips, Hendrik Jackson, Linz
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