Schlagwort: Rudolf Bussmann

L&Poe ’17-03

Liebe L&Poe-Leserinnen und -Leser, seit Ende 2000 gibt es die Lyrikzeitung, 15 Jahre als Tages-, jetzt als Wochenzeitung. Jeden Freitag neu mit Nachrichten aus der Welt der Poesie. Poetry is news that stays news, sagt Pound. Heute mit: Hefter, Jeschke, Trump, Khider, Draesner, Orwell in Moskau… Continue Reading „L&Poe ’17-03“

Poesietag

Vor rund 36 Jahren gründete der Basler Autor, Verleger und Buchhändler Matthyas Jenny den Poesietag und führte ihn von 1979 bis 1988 jährlich durch. Seither hat sich wenig verändert. Der Grundsatz ist immer noch derselbe: Poesie, als Form des nichtalltäglichen Sprechens, solle die Konfrontation… Continue Reading „Poesietag“

27. 75 Wochengedichte

Der Autor Rudolf Bussmann hat für die TagesWoche einen Blog geschrieben, in dem er zeitgenössische Lyrik kommentierte. Nun sind alle 75 «Wochengedichte» als Buch erschienen. Rudolf Bussmann: Eine Brücke für das Gedicht. Offizin, 200 Seiten.

78. Folgen

In seiner Rubrik Wochengedicht schreibt Rudolf Bussmann über ein Gedicht von Elke Erb, Auszug aus dem Kommentar: Die Suche des erwachsenen Du nach dem Du der Kindheit hat kein bestimmtes Ziel, sie endet bei der vielleicht schon oft abgerufenen Szene mit dem Hund. Es… Continue Reading „78. Folgen“

33. Spätes Lesen

Die zwei Bildstrecken laufen aufeinander zu: Leser und Gelesenes sind ein und dasselbe, die Briefe sind Teil der Vergangenheit dessen, der sie liest. In ihnen ist konserviert, was einmal muntere Gegenwart war. Im Gedicht schwingen die Bedenken mit, es könnte davon nicht mehr viel… Continue Reading „33. Spätes Lesen“

75. Traumreise durch Sachsen

Wir sind ohne es zu bemerken in ein Märchen eingetreten und in eine «zwischenzeit» gelangt, in der Zeit und Raum eines sind und wo der Raum eine «pause» einlegen kann. Fortan hat das, was im Gedicht geschieht, zwei Spuren, eine reale und eine märchenhafte.… Continue Reading „75. Traumreise durch Sachsen“

55. Bussmanns Wochengedichte

Wochengedicht #2: Hans Magnus Enzensberger Wochengedicht #1: Klaus Merz 8.04.2012 / Tages Woche

33. Basler Lyrikpreis für Klaus Merz

Der renommierte Basler Lyrikpreis geht im Jahr 2012 an Klaus Merz. Die Jury schreibt in ihrer Begründung: „Wie wenige Dichter bringt er das Kunststück fertig, lyrische Prinzipien auch in seiner Prosa umzusetzen. Die Schauplätze seiner Erzählungen sind stets unspektakuläre Orte, an denen Merz mit… Continue Reading „33. Basler Lyrikpreis für Klaus Merz“

15. Lyrik, Festival und Preis

Mit dem [Basler Lyrik-]Festival soll das Gedicht thematisiert und ins Gespräch gebracht werden. Aber es geht auch darum, dass die Lyriker mit diesem Zugriff auf die Texte der Autorenkollegen und dem Austausch über deren Entstehung und Hintergrund untereinander ins Gespräch kommen, sagt Eckert. Die… Continue Reading „15. Lyrik, Festival und Preis“

91. 8. Internationales Lyrikfestival Basel

4. und 5. September 2010 | Literaturhaus Basel Barfüssergasse 3, 4051 Basel Samstag, 4. September 2010 19.00 Uhr Lyrik und zeitgenössische Musik Trio Tafeal: Mit Vertonungen von Gedichten von Oskar Pastior, Robert Lax und Marin Sorescu. Anschliessend Podiumsgespräch mit den Komponisten Wanja Aloe und Daniel… Continue Reading „91. 8. Internationales Lyrikfestival Basel“

Ehre der Lyrik, fünffach

Matthias Politycki hat sich jüngst sehr geschämt, als er im Fernsehen zappend einen deutschen Dichter traf. Um die Ehre der deutschen Gegenwartslyrik zu retten, machte er sich auf die Suche – und wurde fünffach fündig. Die Ehre der deutschen Lyrik ist männlich, bildungsgesättigt und… Continue Reading „Ehre der Lyrik, fünffach“