Kategorie: Englisch

60. American Life in Poetry: Column 251

BY TED KOOSER, U.S. POET LAUREATE The poet Lyn Lifshin, who divides her time between New York and Virginia, is one of the most prolific poets among my contemporaries, and has thousands of poems in print, by my loose reckoning. I have been reading… Continue Reading „60. American Life in Poetry: Column 251“

52. Chinesische Lyrik auf Amerikanisch

… etwas außerordentlich Intimes von fast fotografischer Transparenz liegt in der Art, wie amerikanische Dichter des vergangenen Jahrhunderts über die alten Chinesen dachten. In der Einleitung seiner Übersetzung des Eremitendichters Han Shan aus der Tangzeit schreibt Gary Snyder, weil die Bilder von Kälte, Höhe,… Continue Reading „52. Chinesische Lyrik auf Amerikanisch“

49. Fleisch geworden

Craig Arnold (1967 – 2009) kümmerte sich nicht um die Fehden zwischen den tonangebenden Dichterclans in New York und San Francisco. Er stand unakademisch und souverän über den Schulen der engagierten, neoromantischen oder rein sprachartistisch orientierten Poetiken. Der Dichter, der auch als Band-Musiker auftrat,… Continue Reading „49. Fleisch geworden“

44. Warum haben sie nicht die Rolling Stones gefragt?

Die amerikanische Lyrikerin Susan Howe ist seit September zu Gast in der American Academy in Berlin. Drei Ausschnitte aus einem Interview mit kultiversum: Über Emily Dickinson: Sie hat mir den Weg gewiesen. Ihr Werk hat mein Interesse an literarischen und historischen Dokumenten der frühen… Continue Reading „44. Warum haben sie nicht die Rolling Stones gefragt?“

41. Spring 2010 Events Schedule Released

Literary series replete with performances, readings CHICAGO—The Poetry Foundation announces a diverse and exciting series of events for Spring 2010. Along with a series of poetry readings, the Poetry Foundation continues to explore Modernism in tandem with the Art Institute of Chicago and the… Continue Reading „41. Spring 2010 Events Schedule Released“

35. Dichter ohne akademische Bildung

Der Dichter ohne akademische Bildung, jung gestorben, der sich für einen Versager hielt und dessen Gedichte kaum gelesen wurden, und die Schneiderin, die Bücher albern fand und über den schwermütigen Poeten spottete? … Erst nach seinem Tod triumphierte Keats über die profane Realität: Er… Continue Reading „35. Dichter ohne akademische Bildung“

33. Heimatloser Europäer

Eine Motte, die sich nach einem Stern verzehrt: So hat Charles Baudelaire den unglücklichen Dichter beschrieben. Den tragisch scheiternden Träumer im Allgemeinen, der in seinem Scheitern nahezu unmerklich die grotesken Züge einer Witzfigur annimmt, die sich dem Himmel schon nah wähnt, nur weil sie… Continue Reading „33. Heimatloser Europäer“

32. Gestorben

Im Alter von 56 Jahrern starb die Lyrikerin und Professorin für Creative Writing Margaret Yarborough Rabb am Sonntag in ihrem Haus in Chapel Hill, North Carolina, meldet The Chapel Hill News.

26. Verlorenes Ich

Der 1931 im kanadischen Montréal als Sohn eines englischsprachigen Vaters und einer französischsprachigen Mutter geborene Gelehrte und langjährige Philosophieprofessor an der dortigen McGill University gilt spätestens seit seinem 1989 publizierten Buch „Quellen des Selbst – Die Entstehung der neuzeitlichen Identität“ als einer der wichtigsten… Continue Reading „26. Verlorenes Ich“

24. RAYMOND DANOWSKI HAS YOUR CHAPBOOK

Amassing the world’s largest collection of 20th-century poetry was easy. Finding a home for it was a different story. By Jenny Jarvie Poetry Media Service The more librarians catalog and curate Raymond Danowski’s vast collection of 20th-century poetry books, manuscripts, and periodicals, the more… Continue Reading „24. RAYMOND DANOWSKI HAS YOUR CHAPBOOK“

22. Whitmans unverschämte Subjektivität

Die teils tatsächlich hocherotischen Gedichte führten 1881 sogar dazu, dass Whitman auf Veranlassung der „Gesellschaft zur Unterdrückung des Lasters“ vom Bostoner Staatsanwalt gezwungen wurde, mit seinen Druckplatten nach Philadelphia auszuweichen. Aus heutiger Sicht viel erstaunlicher ist freilich die Radikalität, mit der das eigene Ich… Continue Reading „22. Whitmans unverschämte Subjektivität“

20. Was uns 2010 erwartet

(listet die Berliner Morgenpost). Hier die paar lyrikrelevanten Daten [in eckigen Klammern meine Ergänzungen]: [28.1. National Poetry Day (‚Gedichtendag‘) in den Niederlanden] 18.-21. 3. Buchmesse Leipzig Ob gedruckt oder als e-Book, sämtliche Bücher finden sich in Leipzig – beim wichtigen Frühjahrstreffen der internationalen Buch-… Continue Reading „20. Was uns 2010 erwartet“

18. American Life in Poetry: Column 250

BY TED KOOSER, U.S. POET LAUREATE I’m very fond of poems that demonstrate their authors’ attentiveness to the world about them, as regular readers of this column have no doubt noticed. Here is a nine-word poem by Joette Giorgis, who lives in Pennsylvania, that… Continue Reading „18. American Life in Poetry: Column 250“

15. Wonder Woman

Nin Andrews ist die Wonder Woman der Lyrik. Ihr goldenes Lasso ist das Prosagedicht, das sie mit Geschick und Witz meistert. (Lesen Sie nur ihre bewegende, umwerfende und äußerst lehrreiche Sammlung „The Book of Orgasms“ aus dem Jahr 2000 als Beweis). Ihr jüngstes Buch,… Continue Reading „15. Wonder Woman“

11. Kubanischer Sklavendichter

Cuban poet Juan Francisco Manzano was born into a slave owner’s household in 1797. From the time of his birth, his life was not his own. He was forced to call a woman „Mama,“ who wasn’t his real mother. And even though he was… Continue Reading „11. Kubanischer Sklavendichter“