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Veröffentlicht am 22. August 2011 von lyrikzeitung
In der Wiener Zeitung bespricht Andreas Wirthensohn übersetzte Bücher von John Burnside, Simon Armitage und Eugenijus Ališanka und findet:
Kein Zweifel: Die Lyrik dieser drei Dichter kann durchaus für sich bestehen, aber deutlich mehr Lesefreude hat man, wenn einem zumindest die ein oder andere helfende Krücke gereicht wird. Darum die klare Forderung: Bitte mehr Nachworte!
Kategorie: Englisch, Großbritannien, Litauen, USASchlagworte: Andreas Wirthensohn, Eugenijus Ališanka, John Burnside, Simon Armitage
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