29. Leipzig lässt lesen

Das Leipziger Festival Textenet.de ermöglicht es nicht nur einem breiten Publikum, einige seiner Lieblinge wieder zu sehen, nicht nur können Literaten und Literaturinteressierte auf neue Entwicklungen und unbekannte Szenen aufmerksam werden, nein man kann sich auch selbst öffentlich beteiligen. Zwischen dem 20. und 24. 11. findet sich dafür jeden Tag eine andere Möglichkeit. Im Anschluss an die Veranstaltung „Bild und Bildner – Texte zur bildenden Kunst“ am Freitag, dem 20. 11., in der Galerie Koenitz (Dittrichring 16) wird das Podium geöffnet. Wer in Gedicht oder Notat den Grenzbereich  von Literatur und bildender Kunst in den Blick nimmt, ist aufgerufen sich unter gzl-kontakt@web.de bei der Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik anzumelden, um seine Arbeiten dort zu präsentieren.

Diese Gesellschaft gibt auch das „Poesiealbum neu“ heraus, möchte zum Thema des Abends auch ein Heft herausgeben und ist noch für neue Beiträger offen.

Am Sonnabend dem 21. 11. um 21.00 Uhr findet in der Werkstatt für Kunstprojekte (Karl Heine Straße 46-48) das „lauter niemand labor“ erstmals in Leipzig statt. Diese offene Textwerkstatt findet in Zusammenarbeit mit der Zeitschrift „lauter niemand“ seit Jahren in Berlin statt. Wer sich traut bis zu drei Gedichte oder einen Prosatext von maximal zehn Minuten Länge öffentlich zur Diskussion zu stellen, findet hier kompetente Ansprechpartner.  Es wird darum gebeten, die vorzustellenden Texte in einigen Kopien mitzubringen

Wer diese Herausforderung (noch) scheut, dem bietet sich die Möglichkeit am Sonntag dem 22. ab 20.00 Uhr im FHL Club in der Eichendorffstraße 14 die Möglichkeit für zehn Minuten ans Mikro zu treten. Der Moderator ist freundlich und für die Lesenden gibt es Freibier. Kurzentschlossene melden sich einfach am Beginn des Abends beim Moderator.

Den Reigen beschließt „Der Durstige Pegasus – die älteste Lesebühne Europas“ mit Volly Tanner und Gästen am Montag 23.11. um 20.00 Uhr in der Moritzbastei. Hier sollte man sich unter Volly.tanner@gmx.de voranmelden.

Weitere Informationen unter http://www.textenet.de

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