Schlagwort: Ludwig Uhland

120. Demokratisches Öl

Neben seiner Naturlyrik schrieb Uhland gelegentlich auch politische Gedichte, die als Flugblätter kursierten. Und zusammen mit seinen in zahlreichen Reden rhetorisch glänzend und unerschrocken vorgetragenen politischen Interventionen brachte ihm seine Arbeit größte Anerkennung ein und ließ ihn zu einem Repräsentanten eines erträumten neuen Deutschlands… Continue Reading „120. Demokratisches Öl“

12. Liederquelle

In Teil IV der von Stiftsmusikdirektor Hans-Peter Braun organisierten Reihe „Liederquelle Tübingen“ über die vertonten Werke Tübinger Dichter geht es am Sonntag um 17 Uhr im Evangelischen Stift um: Ludwig Uhland. / Schwäbisches Tagblatt

101. Uhland 225

Ein leiser, zäher, mutiger, aufsässiger Mann, den viele, wenn sie ihn sahen, wie er ihnen kahlköpfig und in anspruchsloser Kleidung begegnete, für einen biederen Handwerker halten konnten. Als Poet ein Vertreter der schwäbischen Romantik, geliebt vom Publikum wegen seiner volksliedhaften Verse und populären Balladen,… Continue Reading „101. Uhland 225“

49. Jerusalem frohlocke

Jetzt brachte Wolf den Text, der ihn nie losgelassen hatte. Weil in ihm mächtige Propaganda, Inbegriff befohlener Ordnung und von verordnetem Denken, von einem Ich selbst-bewusst hinterfragt wird. Es war ein Text von Albrecht von Johansdorf: „Die hinnen varen …“ Ein Kreuzzugslied, so heißt… Continue Reading „49. Jerusalem frohlocke“

139. Die Klangwerktage Hamburg

… sind vorbei, aber in Berlin und Leipzig kann man noch eine Nachlese erleben: 27. November 2007 BERLIN | UdK Berlin Veranstaltungsort: Joseph-Joachim-Konzertsaal . Bundesallee 1-12 . 10717 Berlin-Wilmersdorf 20.00 – 22.00 Uhr Eintritt frei! PreisträgerKonzert «Junge Komponisten» Präsentation der PreisträgerInnen des 2. Internationalen… Continue Reading „139. Die Klangwerktage Hamburg“

Wanderungen durch Schwaben

„Das freundliche Haus, das an den Österberg angelehnt, gegen die Neckarbrücke herabschaut, ist Ludwig Uhlands Haus; weiter unten, in einem von den Wellen bespülten Turme, träumt seit 33 Jahren Friedrich Hölderlin und brütet über seinem verstummten Saitenspiel.“ So schaut Gustav Schwab im Kapitel über… Continue Reading „Wanderungen durch Schwaben“