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Veröffentlicht am 7. August 2010 von lyrikzeitung
Wendelmuth spannt seine Lyrik klar und mit meist passender Betonung über den von ihm komponierten Musikteppich. Dass er auf Sperenzchen wie rollendes „R“ oder übertrieben tiefe Stimme verzichtet, mag manche Hörgewohnheit unterlaufen, letztlich verstärkt es die Wirkung der Texte. / Andreas König, Märkische Allgemeine
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Andreas König, Sven Wendelmuth
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