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Veröffentlicht am 17. Oktober 2018 von lyrikzeitung
1953 oder 1954 bekam Brecht den ersten Gedichtband der jungen Dichterin Ingeborg Bachmann geschenkt. Er las mit Bleistift und machte daraus durch radikale Kürzung „eigene“, der lakonischen Art seines Spätwerks entsprechende Gedichte.
Aus: Gerhard Wolf, Wortlaut Wortbruch Wortlust. Dialog mit Dichtung. Leipzig: Reclam, 1988, S. 129f
Aus: Bertolt Brecht, Große Berliner und Frankfurter Ausgabe. Bd. XV: Gedichte 5. Berlin und Frankfurt 1993, S. 280
Kategorie: Österreich, Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Bertolt Brecht, Gerhard Wolf, Ingeborg Bachmann
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