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Veröffentlicht am 17. Dezember 2021 von lyrikzeitung
Kein Gedicht zum Wohlfühlen heute. Es stammt von dem indischen Dichter Sarod Sudip, geboren 1943, er schreibt in Punjabi. Es ist ein schlimmes Gedicht, eins zum Davonlaufen und Lieberwegsehen. Aber es ist immer noch da.
Sarod Sudip
Ich war's Es war meine Tochter die auf ihrem Weg geliebt zu werden zur Hure wurde Ich war‘s der gelegentlich die Stufen hinaufstieg und die Treppe herunterkam
Aus: Gelobt sei der Pfau. Indische Lyrik der Gegenwart. Hrsg. Alokeranjan Dasgupta. München: Schneekluth, 1986, S. 144 – Die Punjabigedichte der Anthologie sind übersetzt von Inder Singh, Alokeranjan Dasgupta und Trudberta Dasgupta.
Kategorie: Indien, PunjabiSchlagworte: Sarod Sudip
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