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Veröffentlicht am 6. November 2015 von lyrikzeitung
Die JurorInnen Axel Görlach (Autor, Preisträger 2014), Marie-Rose Rodewald-Cerha (Vorstandsmitglied des Theaters am Saumarkt), Julietta Fix (Fixpoetry/Hamburg) und Regina Hilber (Schriftstellerin, Wien) haben aus der Vielzahl von eingesendeten Gedichten ihre Wahl getroffen: Der erste Preis des diesjährigen Feldkircher Lyrikpreises geht an die Nummer 72014, ein weiterer Preis wird an die Nummer 12345 vergeben.
Anlässlich der „Lyrikpreis-Gala“ werden die PreisträgerInnen am Freitag, 6. November 2015 um 20.15 Uhr im Theater am Saumarkt der Öffentlichkeit präsentiert. / schrieb das Theater am Saumarkt vor der Veranstaltung.
Gewöhnlich gut unterrichtete Quellen lösen die Zahlen wie folgt auf:
1. Preis: Susanne Eules für Gedicht doina de jale
2. Preis: Christoph Szalay für Insomnia
Kategorie: Österreich, Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Axel Görlach, Christoph Szalay, Feldkircher Lyrikpreis, Julietta Fix, Marie-Rose Rodewald-Cerha, Regina Hilber, Susanne Eules
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erstens gehören wörter wie „gender-wahnsinn“ und „amerikanisierung“ (ich subsumiere mal „anbiedernde amerikanismen“) nicht zu meinem wortschatz, dafür gibt es viele gute böse gründe, auch bei „schafft sich ab“ empfehle ich vorsicht, mir zumindest; zweitens handelt es sich um ein zitat, wie an dem passus nach dem schrägstrich erkennbar wird
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Die JurorInnen Axel Görlach und …
Ordnet sich die Lyrikzeitung jetzt auch dem Gender-Wahnsinn unter?!
›Die Juroren‹ wäre doch bewährter Plural, der beiderlei Geschlechter einschließt. Das sollte reichen. Die Gender-Eierei schafft – neben den anbiedernden Amerikanismen – die Deutsche Sprache ab!
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Inwiefern ist „Juroren“ ein bewährter Plural?
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