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Veröffentlicht am 2. Oktober 2020 von lyrikzeitung
Gary Snyder
(* 8. Mai 1930 in San Francisco)
Anmerkung des Autors:
Eine konfuzianische, dem Lun Yü entlehnte Forderung, die bei K’ung zu der Forderung nach dem cheng ming, der »Richtigstellung der Begriffe« führt, ein Terminus, der dem flaubert’schen mot juste recht verwandt ist.
Aus: Gary Snyder, Maya. Gedichte. Aus dem Amerikanischen von Alexander Schmitz. München: Carl Hanser Verlag, 1972 (Reihe Hanser 85), S. 7
Kategorie: Deutsch, Englisch, USASchlagworte: Alexander Schmitz, Gary Snyder
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