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Veröffentlicht am 17. Februar 2015 von lyrikzeitung
So schafft denn jeder Künstler sein Werk, genauso, wie er es erleidet. Weshalb er als ein Anderer seiner selbst nie sicher sein kann, ob er ein Wissender ist oder ein Narr. «Adam [Zagajewski], bitte sagen Sie mir ehrlich, habe ich irgendwann im Leben ein gutes Gedicht geschrieben?», fragt der Nobelpreisträger Czeslaw Milosz den Autor verzweifelt am Telefon. / Andreas Breitenstein, NZZ 9.2.
Kategorie: Polen, PolnischSchlagworte: Adam Zagajewski, Andreas Breitenstein, Czesław Miłosz
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