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Veröffentlicht am 28. Januar 2014 von lyrikzeitung
„Der Lyriker von der Raketenstation Hombroich“ – schreibt die Zeitung und meint Oswald Egger, „wird als Stipendiat der Villa Massimo in Rom arbeiten.“:
Einen wesentlichen Teil seiner Rom-Zeit wird Egger in Ovids „Fasti“ investieren. Der römische Dichter (um 43 v. Chr. bis 17 n. Chr.) hatte analog zum römischen Festtagskalender jeden Monat in Gedichtform bringen wollen – sechs sind überliefert, vermutlich sind nicht mehr entstanden, weil Ovid von Kaiser Augustus aus Rom verbannt wurde. „Das ist mein Buch“, sagt Oswald Egger lächelnd, „und dass ich das noch mal systematisch und poetologisch auf seine Umsetzung durcharbeiten kann, hätte ich nicht gedacht.“ / Helga Bittner, Rheinische Post (http://www.rp-online.de/panorama/wissen/oswald-egger-wandelt-in-rom-auf-ovids-spuren-aid-1.3990932?mobile=0)
Kategorie: Deutsch, Deutschland, ItalienSchlagworte: Oswald Egger, Ovid, Rom, Villa Massimo
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