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Veröffentlicht am 16. November 2013 von lyrikzeitung
Anmerkung des Herausgebers : Das Copyright auf die Bundeshymne verwaltet aus nicht naeher bekannten Gruenden der Verleger Ulrich Schulenburg. Die Familie Molden wollte via dem Sessler Verlag Tantiemen fuer das Absingen der Bundeshymne verlangen. Das waer was. Zum Beispiel 10 Cent pro Mann und Frau fuers Singen der 1.Strophe im Praterstadion bei einem Nationalspiel mit einem Fassungsvermoegen von 51.000 Personen braechte flotte 5100,- Euronen. 10 Cent fallen im Eintrittspreis nicht auf. Solche Form von Privatisierungs Ansinnen, und nicht nur dieses, tropft von aberwitziger Vermessenheit und Frechheit. Selbst langgediente Mitarbeiter des Sessler Verlages meinen, dass ihr ehemaliger Boss damit einen einsamen Hoehepunkt der Laecherlichkeit erreicht hat. Jeder vernuenftige Oesterreicher und kluge Oesterreicherin muesste kuenftig das Absingen der Hymne verweigern, da es nicht einzusehen ist, dass sie fuer etwas, das die Republik bereits reichlich belohnt hat, nochmals zahlen sollten.
Aus der Onlinepublikation von Franz Josef Czernin: Literatur, Struktur und Politisches. Land der Berge, Land am Strome. Ein bekannter Text im Geiste des Strukturalismus dargestellt. Die österreichische Bundeshymne (e.journal.at)
Kategorie: Österreich, DeutschSchlagworte: Copyright, Franz Josef Czernin, Paula Preradović
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Hat dies auf Charly's Welt rebloggt und kommentierte:
Ein äußerst reizvoller Gedanke!
Ich muss mich mal schlau machen, bei wem in Deutschland die Rechte für die Hymne liegen. Da könnte sich eine neue Einnahmequelle für Muddi Merkel auftun. 😉
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