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Veröffentlicht am 26. Juni 2013 von lyrikzeitung
Cummings interessierte sich sehr früh für die Kunst: Er begann mit 8 Jahren Gedichte zu schreiben und zu zeichnen schon ein paar Jahre früher. Angst vor der leeren Seite kannte er nicht: bis zum 22. Jahr schrieb EE Cummings jeden Tag ein Gedicht.
In seinem Frühwerk mag der Kenner schon Züge seiner späteren Kunst entdecken, etwa die eigenwillige Art der Zeichensetzung. Auf einer Zeichnung stellt der 6- bis 7jährige sich als eine Art Buffalo Bill mit Schnurrbart vor. Als Erwachsener schrieb er ein ironisches Gedicht über den Helden, „who used to / ride a watersmooth-silver / stallion / and break onetwothreefourfive pigeonsjustlikethat“ (hier ganz).
/ Slate
More of Cummings’ early drawings, along with a few written works of juvenilia, are on display at the Massachusetts Historical Society in Boston through Aug. 30.
Kategorie: Englisch, USASchlagworte: Boston, e.e. cummings
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