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Veröffentlicht am 10. September 2002 von rekalisch
Neben der schroffen Laborarbeit Zauners, neben Eggers poetischer Ontologie, neben dem drängenden Bilderkampf von Wolfgang Hermann und Birgit Müller-Wieland nimmt sich Elfriede Czurdas Gedichtsammlung «Wo bin ich wo ist es» sonderbar linkshändig aus. Hat sich die in Berlin und Wien lebende Autorin mit hoch konzentrierter Prosa einen Namen gemacht, so handhabt sie die Lyrik als distanzierte Spielerei. / NZZ 10.9.02
Kategorie: Österreich, DeutschSchlagworte: Birgit Müller-Wieland, Elfriede Czurda, Hansjörg Zauner, Oswald Egger, Wolfgang Hermann
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