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Veröffentlicht am 3. Mai 2001 von lyrikzeitung
Er war einer der großen deutschsprachigen Lyriker des 20. Jahrhunderts. Eine Gedenklesung findet am 8.5.statt.
Wien (APA) – … mit seinen Liebesgedichten, deren Auflagen für Lyrik seltene Bestsellerhöhen erreichten, erzielte er nachhaltige Wirkung. Der österreichisch-britische Doppelstaatsbürger wurde in Wien geboren und hatte ab 1938 bis zu seinem Tod 1988 seinen ständigen Wohnsitz in London. Am kommenden Sonntag (6. Mai) jährt sich sein Geburtstag zum achtzigsten Mal.
Aus diesem Anlass findet am 8.Mai (20 Uhr) im Wiener Literaturhaus eine prominent besetzte Gedenklesung statt, zu der die AutorInnen Elfriede Gerstl, Elfriede Jelinek, Friederike Mayröcker, Andreas Okopenko, Robert Schindel und Rolf Schwendter erwartet werden. Am Berliner Ensemble wird bereits am 1. Mai Erich Frieds gedacht: Sein früherer Verleger Klaus Wagenbach gestaltet einen Abend mit dem Titel „Erich Fried erzählt Angela Merkel wie es wirklich war“. / Tirol Online 29.4.01
Zum Thema auch Die Welt (3.5.01).
Kategorie: Österreich, DeutschSchlagworte: Andreas Okopenko, Berlin, Elfriede Gerstl, Elfriede Jelinek, Erich Fried, Friederike Mayröcker, Klaus Wagenbach, Robert Schindel, Rolf Schwendter, Wien
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