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Veröffentlicht am 18. April 2023 von lyrikzeitung
Werner Dürrson
(* 12. September 1932 in Schwenningen am Neckar; † 17. April 2008, gestern vor 15 Jahren, in Neufra)
Pariser Spitzen 57 Ein flauer Wind weht in der Rue de Rivoli / da ritt einst (nein nicht Heine der an Deutschland litt) auf hohem Roß der Hauptmann Jünger // der hinterließ (nein kein Gedicht und wers nicht glaubt fällt selbst hinein) echt deutschen Pferdedünger
Aus: Werner Dürrson, Pariser Spitzen. Mit Figurinen von Jean Demélier. Waldburg: demand 2000, S. 59
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Werner Dürrson
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Dieses Gedicht – oder was es sein will – kann man lustig finden oder es ein ordnen, wo es sich, in welchen Strom auch, selbst gruppiert Ich sehe das aber auch so: “ Als Offizier im besetzten Paris hat Jünger Kontakt zum Widerstand “ (und nicht hoch zu Ross) – oder lese aus dieser Zeit in der „Geiselnahme“ (sollten alle lesen!). Oder mal hier: https://www.spiegel.de/kultur/in-papiergewittern-a-c9e6a9c3-0002-0001-0000-000053135623. Jüngers Biographen Schwilk kenne ich von der Buchmesse FFM 1989. Da schrieb er für den „Rheinischen Merkur“. Wie ein „Haudegen“ kam er mir nicht nicht vor, eher ein, nun ja, die Besprechungen blieben aus: Drei Wochen später begann die friedliche Revolution (Heureka! Die schönste und erfolgreichste Revolution aller Zeiten!) Da hüteten sich die „Blätter“ davor, zu welken.
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