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Veröffentlicht am 28. Februar 2021 von lyrikzeitung
Solon
(* wohl um 640 v.u.Z. in Athen; † vermutlich um 560 v.u.Z.)
GNOME* Selbst zu verderben die stadt durch unvernünftiges wesen Streben die bürger und sind einzig gehorsam dem geld / Ja die führer des volks sind rechtlos gesinnt und es warten Ihrer aus großer gewalt folgend der leiden gar viel / Denn sie verstehen es nicht sich des übermuts zu enthalten / Während das mahl noch geht sein sich in ordnung zu freun.
Nachdichtung von Rudolf Pannwitz. Aus: Die Lyra des Orpheus. Lyrik der Völker in deutscher Nachdichtung. Hrsg. Felix Braun. München: Heyne, 1978, S. 126f
*) Sinnsprüche; prägnante Denkdichtung
Kategorie: Altgriechisch, Antike, GriechenlandSchlagworte: Rudolf Pannwitz, Solon
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αὐτοὶ δὲ φθείρειν μεγάλην πόλιν ἀφραδίῃσιν
ἀστοὶ βούλονται χρήμασι πειθόμενοι,
δήμου θ‘ ἡγεμόνων ἄδικος νόος, οἷσιν ἑτοῖμον
ὕβριος ἐκ μεγάλης ἄλγεα πολλὰ παθεῖν·
οὐ γὰρ ἐπίστανται κατέχειν κόρον οὐδὲ παρούσας
εὐφροσύνας κοσμεῖν δαιτὸς ἐν ἡσυχίῃ
Quelle: https://www.gottwein.de/Grie/lyr/lyr_sol01.php
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