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Veröffentlicht am 17. Mai 2016 von lyrikzeitung
Er war ein Freigeist, dessen Sprache im deutschen Theorietheater der späten sechziger Jahre sofort auffiel. Der Hanser-Verleger Michael Krüger erzählt, wie er Lars Gustafsson ins Herz schloss und nie mehr losliess. Neue Zürcher Zeitung 17.5.
Kategorie: Schweden, SchwedischSchlagworte: Lars Gustafsson, Michael Krüger
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