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Veröffentlicht am 6. März 2015 von lyrikzeitung
»Philippe Jaroussky: Das war mein ‚geheimer Garten‘, vielleicht erstaunlich für einen Countertenor.«
In diesem Garten gedeihen Gedichte. Jaroussky singt sie. Gedichte von Paul Verlaine, dem Skandalpoeten der Franzosen. Der lebte Ende des 19.Jahrhunderts. Verlaine war genial, gewalttätig, bisexuell und der Geliebte von Arthur Rimbaud. Ein Kinofilm mit Leonardo di Caprio als Rimbaud machte ihr Verhältnis sogar zum Thema. Eine große Liebe, auch für Jaroussky. Den Sound des toten Dichters hat er jetzt auf zwei CDs gepackt, 43 Musikstücke von verschiedenen Komponisten.
Kategorie: Frankreich, FranzösischSchlagworte: Paul Verlaine, Philippe Jaroussky, Vertonung
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