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Veröffentlicht am 29. Juli 2011 von lyrikzeitung
Geschrieben hat die 1935 in Csikvánd, Ungarn, Geborene schon als Mädchen, gegen die Enge und Langeweile im Internat, in dem sie war, einem Ort «zwischen Kaserne und Kloster», wie sie später erzählte. Die Theaterstücke und Gedichte musste sie bei ihrer Flucht in Ungarn zurücklassen. Einige Gedichte hat sie Jahre später aus der Erinnerung rekonstruiert und dann aus dem Ungarischen ins Französische übersetzt, andere, neue Gedichte hat sie in einer ungarischen Exilzeitschrift in Paris publiziert. / Martin Zingg, NZZ
Kategorie: Französisch, Schweiz, UngarnSchlagworte: Agota Kristof, Martin Zingg
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