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Veröffentlicht am 7. April 2011 von lyrikzeitung
Die Gedichte von Petra Ganglbauer, so wie sie in diesem Gedichtband versammelt sind, sind strenge Meditationen um ein Weiß, um eine Leere, die es so nicht gibt. Unter keinen Umständen und wie wir es auch drehen gibt. Das ideale Gedicht. Dieses Nicht gibt die Forschungsrichtung, die Perspektive des Lauschens in diesen Versen vor. Sie machen mir den ständigen Abgrund klar, über den ich täglich gehe. Das Unleserliche eines jeden Moments, das Durchschossene, Kontingente. Das sofortige Vergessen des letzten gesagten Wortes in meiner Rede. / Silke Peters, fixpoetry.com
Petra Ganglbauer: Die Überprüfung des Meeres. Gedichte. Edition Art Science, Wien-St.Wolfgang, 2010.
Kategorie: Österreich, DeutschSchlagworte: Petra Ganglbauer, Silke Peters
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