Alfred Kolleritsch

Das längste Gedicht ist dem früh verstorbenen Grazer Dichterkollegen Gunter Falk , einer charismatischen Figur, gewidmet. Darin befinden sich die verzweifelten Verse, die die Grenzen der Dichtung markieren: „Etwas herbeizulügen und schöne Namen/ für seine Wunden, erklärt die Wunden nicht.“ Skepsis den schönen Namen gegenüber auch hier. / Thomas Rothschild über Alfred Kolleritsch, Freitag 22/2002

Alfred Kolleritsch : Die Verschwörung der Wörter. 70 ausgewählte Gedichte. Mit einem Vorwort von Hans Eichhorn. Residenz, Salzburg – Wien – Frankfurt 2001, 96 S., 17,90 EUR

Alfred Kolleritsch: Die Summe der Tage. Gedichte. Mit einem Nachwort von Arnold Stadler. Jung und Jung, Salzburg 2001, 88 S. 16,40 EUR

Kommentar verfassen

Bitte logge dich mit einer dieser Methoden ein, um deinen Kommentar zu veröffentlichen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..

%d Bloggern gefällt das: