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Veröffentlicht am 23. Mai 2002 von rekalisch
Das längste Gedicht ist dem früh verstorbenen Grazer Dichterkollegen Gunter Falk , einer charismatischen Figur, gewidmet. Darin befinden sich die verzweifelten Verse, die die Grenzen der Dichtung markieren: „Etwas herbeizulügen und schöne Namen/ für seine Wunden, erklärt die Wunden nicht.“ Skepsis den schönen Namen gegenüber auch hier. / Thomas Rothschild über Alfred Kolleritsch, Freitag 22/2002
Alfred Kolleritsch : Die Verschwörung der Wörter. 70 ausgewählte Gedichte. Mit einem Vorwort von Hans Eichhorn. Residenz, Salzburg – Wien – Frankfurt 2001, 96 S., 17,90 EUR
Alfred Kolleritsch: Die Summe der Tage. Gedichte. Mit einem Nachwort von Arnold Stadler. Jung und Jung, Salzburg 2001, 88 S. 16,40 EUR
Kategorie: Österreich, DeutschSchlagworte: Alfred Kolleritsch, Gunter Falk, Thomas Rothschild
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