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Veröffentlicht am 19. Mai 2022 von lyrikzeitung
Ada Christen
(* 6. März 1839 in Wien; † 19. Mai 1901 in Inzersdorf)
»Dein Vers hat nicht das rechte Maaß,« So will man mich verweisen, »An Fluß und Glätte fehlt es ihm« – Und wie sie's sonst noch heißen. Sie zählen an den Fingern ab, Verbessern wohl zehnmal wieder; Ich leg' die Hand auf mein blutendes Herz: Was das sagt, schreib' ich nieder.
Quelle:
Ada Christen: Lieder einer Verlorenen, Hamburg (2. Aufl.) 1869, S. 20f
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20004651839
Kategorie: Österreich, DeutschSchlagworte: Ada Christen
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