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Veröffentlicht am 12. März 2022 von lyrikzeitung
(L&Poe Journal #02 Ukraine)
Europäische Städte werden mit Raketen beschossen, mit Bomben beworfen, eingekesselt und ausgehungert. Nichts was wir tun – Frieden fordern oder um Frieden bitten, beten, lügen, auf Demonstrationen gehen, kommentieren, räsonieren und diskutieren, Gedichte schreiben und Fotos machen, Angst haben, Recht haben wollen, Bilder vom Krieg sehen und wegsehen, nichts davon ändert daran was und es geht immer weiter, „es“. Ein neues Gedicht von Konstantin Ames.
Türlicht pietätlos wie sie ist : rührt sie mich : sollte es so tun wie sie schamlos schal bächeln lächeln ach was strahlen jmd hatte neulich noch Zeit für lndscp wrtng Mariupol Mariupol sein lassen Mund auf weit weiter : fehlt : Wehrstachel wird sich einfinden bloß nicht langweilen sich entgeilen wie der Motorradheld dem Porno (protokolllos) lauschen
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Konstantin Ames
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