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Veröffentlicht am 25. März 2016 von lyrikzeitung
petrus akkordeon fragte für die lyrikzeitung auf der leipziger buchmesse nach dem „ort der poesie“. hier seine funde.
spontan gibt es gleich zwei orte, für mich liegt sie in der luft, und auch im pflaster, wo sie die luft berührt und natürlich tief in dir drin, aber da kommt man ja nicht immer hin.
juliane blech, dichterin halle/saale
nach einem messetag. wenn sich unsere autorInnen mit uns am stand auf der couch treffen und über ihre arbeit sprechen. dann ist das schön, dann ist das ein poetischer moment.
andrea schmidt, lyrik verlegerin
der letzte private moment, in dem man sich zurücklegt.
dominik ziller, verleger
an flieszendem wasser
in einem biergarten
auf dem land
( karwendel )
tobias roth, autor
die ( poesie ) würde ich gar nicht suchen, die ergibt sich, sie ist präsent.
daniela seel, dichterin und verlegerin
ich weisz es nicht.
dominik dombrowski, lyriker
hier ist er gerade, nein, du kommst zu spät, dort, … , jeden tag zur gleichen zeit, 15.15 uhr, … ,
weil dieser moment bücher verzaubert.
fred lautsch, verleger und der wieder-dAda
…
( und manche möchten darüber schreiben … )
Kategorie: Deutsch, DeutschlandSchlagworte: Andrea Schmidt, Daniela Seel, Dominik Ziller, Fred Lautsch, Juliane Blech, Leipziger Buchmesse, Petrus Akkordeon, Tobias Roth
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