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Veröffentlicht am 5. Dezember 2013 von àxel sanjosé
Gedichte stehen am Anfang der Literatur, als Klage, als Bitte, als Götterbesänftigung. Ihrer Form nach haben sie sich wenig geändert, ihre Inhalte sind variabler geworden. Raoul Schrott, Christoph Meckel, Peter Hamm und Durs Grünbein versuchen gemeinsam herauszufinden, warum das so ist, und eröffnen die Münchner Lyrik-Nächte.
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Das Lyrik Kabinett und das Münchner Literaturhaus veranstalten vom 5. bis 8.12.2013 die ersten Münchner Lyrik-Nächte. An drei Abenden lesen namhafte nationale und internationale Lyriker, der Nobelpreisträger Tomas Tranströmer, Nora Bossong, John Burnside, Katharina Frostenson, Durs Grünbein, Lars Gustafsson, Peter Hamm, Christoph Meckel, Raoul Schrott, Jan Wagner und Adam Zagajewski aus ihren Werken. Die Abschlussveranstaltung am 8.12. wird allein Tomas Tranströmer gewidmet sein: Aris Fioretos, Lars Gustafsson und Michael Krüger sprechen mit und über Tomas Tranströmer.
/Münchner Literaturkalender
5. bis 8. Dezember, je 19:30 Uhr
Literaturhaus, Salvatorplatz 1, München
Kategorie: Deutsch, Englisch, Polnisch, SchwedischSchlagworte: Adam Zagajewski, Aris Fioretos, Christoph Meckel, Durs Grünbein, Jan Wagner, John Burnside, Katharina Frostenson, Lars Gustafsson, München, Michael Krüger, Nora Bossong, Peter Hamm, Raoul Schrott, Tomas Tranströmer
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