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Veröffentlicht am 8. November 2011 von lyrikzeitung
Die Poesie von Wallace Stevens („Hellwach, am Rande des Schlafs“) könnte von Matisse gemalt sein, sagte Durs Grünbein. Der Autor, seit 2006 Dozent an der Kunstakademie, baute in der Kunstsammlung NRW am Grabbeplatz ganz weit gespannte Brücken, nicht nur zwischen Formen der Phantasie und fernen Trauminseln, auch hin zu Modellen der Atomphysik. / Rheinische Post
Kategorie: Deutsch, Deutschland, Englisch, USASchlagworte: Durs Grünbein, Wallace Stevens
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