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Veröffentlicht am 4. August 2004 von lyrikzeitung
In der aktuellen Lyrik scheint wieder eine neue Reiselust aufzukommen: Autoren wie Thomas Kling, Marcel Beyer oder Oswald Egger nehmen ihre Leser mit in die Bretagne, nach Osteuropa, in die USA oder den Jemen. In diese Reihe fügt sich auch der österreichische Autor Ferdinand Schmatz mit seinem neuen Gedichtband tokyo, echo ein. Er enthält zum größten Teil Texte, die durch Schmatz‘ Aufenthalte in Tokio und St. Petersburg inspiriert wurden, aber auch Zeugnisse von einer ganz anderen Art der Reise: im letzten Drittel dieses Gedichtbands finden sich Ausflüge in andere Textwelten, von der Bibel über Franz Kafka bis zu Paul Celan. /Carsten Schwedes, Titel-Magazin
Ferdinand Schmatz: tokyo, echo oder wir bauen den schacht zu babel, weiter.
Haymon Verlag, Innsbruck – Wien 2004;
Gebunden.144 Seiten. 17,90 ?
ISBN 3-85218-451-7
Kategorie: Österreich, Deutsch, Deutschland, ItalienSchlagworte: Carsten Schwedes, Ferdinand Schmatz, Franz Kafka, Marcel Beyer, Oswald Egger, Paul Celan, Reisen, Thomas Kling, Tokio
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