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Veröffentlicht am 27. Januar 2012 von lyrikzeitung
Jene Kastanie, die bis zu einem Sturm im Jahr 2010 im Hinterhof der Prinzengracht in Amsterdam stand und dem jüdischen Mädchen in ihrem Versteck vor den Nazi-Schergen ein Lichtblick war. Der niederländische Dichter Jos Versteegen hat in drei Gedichten die Zwiesprache von Anne mit der Kastanie ausgedrückt, ein viertes Gedicht ist dem Sturz des Baumes gewidmet. Der Markdorfer Komponist Johannes Eckmann hat diese Gedichte vertont. / Stefanie Lorenz, Schwäbische Post 26.1.
Kategorie: Niederlande, NiederländischSchlagworte: Anne Frank, Johannes Eckmann, Jos Versteegen, Stefanie Lorenz
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